Jeder Mensch hat ganz unterschiedliche Ängste. Der eine kann nicht mit Höhe umgehen, der andere ekelt sich vor Spinnen. Und dann gibt es da Ängste, die uns alle in irgendeiner Form begleiten, ohne das wir es wollen oder bewusst wahrnehmen. Eine davon ist die Versagensangst.
Du kennst sie vielleicht aus Prüfungssituationen in Schule, Ausbildung oder Universität.
Wenn es darauf ankommt, eine bestimmte Note zu erzielen oder nicht durchzufallen. Es kann auch sein, dass du ihr vor oder während Bewerbungsgesprächen begegnet bist. Oder, wenn deine Liebsten ganz besonders auf deine Hilfe oder Fähigkeiten gezählt haben.
Manchmal zeigt sie sich aber auch in vermeintlich ganz banalen Situationen. Dem Anwenden deiner Fremdsprachenkenntnisse im Urlaub oder wenn du dich für ein Date vorbereitest.
Versagensangst ist eine Angst, die uns alle auf irgendeine Art und Weise begleitet, den einen mehr, den anderen weniger.
In einem geringen Maß kann sie motivierend und mobilisierend wirken. So kann sie dir zum Beispiel helfen, dich aufs Wesentliche zu fokussieren. Ist sie jedoch stärker ausgeprägt, so kann sie dich negativ beeinflussen und mitunter sogar hemmen.
Wie also geht man mit Versagensangst um?
Ist es möglich, das eigene Verhalten und Entscheidungen nicht von ihr diktieren zu lassen?
Was ist Versagensangst?
Der Begriff „Angst” hat sich aus dem lateinischen Verb „angor” entwickelt, das für „würgen” steht.
Oft wird er auch mit dem Substantiv „angustia (bzw. angustus)” in Zusammenhang gebracht, das „Bedrängnis” und „Enge” ausdrückt.
Diese Worte geben bereits gut wieder, welche Emotionen in uns vorherrschen, wenn wir Angst empfinden.
Angst ist eine grundlegende Schutz- und Warnfunktion, die uns im Leben begleitet und sich, je nach Ausprägung, in verschiedenen körperlichen und psychischen Reaktionen äußert.
Im Laufe der Evolution dienten Ängste der Menschheit über viele Jahrhunderte hinweg als Schutz vor äußerlichen Bedrohungen, die meist von der Natur ausgingen.
In der Moderne wurden diese Risiken zunehmend weniger, dafür haben sich aber neue Ängste herausgebildet. Diese gehören meist zu den sogenannten „trait anxieties”.
Das bedeutet, dass man Situationen als gefährlich empfindet, auch wenn keine akute Bedrohung für das eigene Leben vorherrscht. Dazu zählt auch die Versagensangst.
Unter Versagensangst versteht man im Allgemeinen die Angst davor, in einer entscheidenden Situation nicht die erhoffte oder von Dritten erwartete Leistung zu erbringen. Man kann sie also auch als eine Angst vor dem Scheitern bezeichnen.
Dieses Scheitern wiegt vermeintlich schwer in einer modernen Gesellschaft, die auf Erfolg und Anerkennung ausgerichtet ist.
Entsprechend groß kann der Leistungsdruck für Einzelne sein. Und damit zusammenhängend die Angst davor, etwas nicht zu schaffen oder nicht gut genug zu sein.
Was passiert bei Versagensangst im Körper?
Die Prozesse, die bei Versagensangst im menschlichen Körper auftreten, sind denen bei anderen Ängsten sehr ähnlich.
Im Prinzip werden die gleichen Mechanismen abgespult, die schon unsere weit entfernten Vorfahren vor Jahrtausenden im Überlebenskampf gegen Mammuts und Säbelzahntiger geschützt haben.
Dein Gehirn empfängt aufgrund bestimmter äußerer oder innerer Auslöser die Signale von unmittelbarer Gefahr und verarbeitet diese umgehend. Die Wahrnehmung wird an dein limbisches System weitergeleitet, das unter anderem für deine Gefühle zuständig ist. Dort wird der Hypothalamus, ein Zwischenbereich in deinem Gehirn, angeregt, entsprechende Botschaften an deinen Körper auszusenden.
Im nächsten Schritt schütten deine Nebennieren die Hormone Noradrenalin und Adrenalin sowie Kortisol und Kortison aus.
Sie sind es, die deinen Körper in einen Zustand absoluter Wachsamkeit versetzen.
Dein Herz schlägt schneller, Sauerstoff wird in kürzerer Zeit in alle Organe und Systeme transportiert, dein Gehirn und deine Sinne funktionieren mit Höchstleistung.
Dein gesamter Organismus ist, ganz im Sinne ursprünglicher Überlebensinstinkte, bereit, zu fliehen oder zu kämpfen.
Der Körper reagiert also wie bei echter Lebensgefahr.
In kurzen Zeitspannen kann diese natürliche Reaktion deines Körpers auf einen Angstauslöser einen sehr positiven Einfluss haben.
Die erhöhte Aufmerksamkeit und Handlungsbereitschaft kann dich vorübergehend zu Höchstleistungen antreiben. Nicht umsonst sagte Friedrich Schiller einst:
Die Angst beflügelt den eiligen Fuß.
Stress im Körper
Wird dieser Zustand allerdings häufiger oder sogar regelmäßig ausgelöst, so bedeutet das für deinen Körper und damit zusammenhängend für deine Psyche vor allem eines: purer Stress.
Der ist als Dauerzustand nicht nur ungesund, sondern sogar gefährlich. Dein Körper kann die Stresshormone nicht ausreichend abbauen und kommt nicht zur Ruhe. Dein Nervensystem wird immer leichter aktiviert, was schnell zu einem Selbstläufer gerät.
Reize und Abwehrreaktionen verschwimmen und die Folge kann sein, dass in einem extremen Fall schon die Angst vor der Angst ausreicht, um deinen Körper in Alarmbereitschaft zu versetzen.
Ist das eingetreten oder beeinflusst dich die Versagensangst so sehr, dass sie dich in deinem Alltag und deiner Gesundheit beeinträchtigt, so spricht man von einer Angststörung oder Phobie.
Diese sollte im Idealfall behandelt bzw. therapiert werden.
Wann tritt die Angst zu Versagen auf?
Häufig wird Versagensangst mit Perfektionismus, Lampenfieber, Prüfungsangst und Atychiphonie – der Angst, Fehler zu machen – in Verbindung gebracht.
Das liegt daran, dass diese Faktoren das Aufkommen von Versagensangst begünstigen können.
Tatsächlich tritt Versagensangst vor allem in Situationen auf, in denen dein persönliches Scheitern eine für dich relevante, negative Bedeutung hat.
Das kann in verschiedensten Kontexten auftreten. Sei es im Alltag, auf der Arbeit, in der Schule, in einer Partnerschaft oder bei Freizeitbeschäftigungen.
Mögliche Umstände für Versagensangst sind unter anderem:
- Prüfungssituationen (zum Beispiel in der Schule, Ausbildung, Universität oder bei Weiterbildungen);
- Situationen, in denen die Aufmerksamkeit auf dir liegt (zum Beispiel Auftritte, Reden, soziale Situationen);
- Entscheidende Situationen (zum Beispiel das Bewerbungsgespräch für deinen Traumjob oder das erste Treffen mit einem Date);
- Soziale Interaktionen, die mit einer Erwartungshaltung verbunden sind (zum Beispiel sexuelle Beziehungen zum Partner oder Vergleichssituationen mit Freunden)
Solche Situationen sind zwar die Gelegenheiten, bei denen Versagensangst häufig zum Tragen kommt.
Die Auslöser sind aber hingegen explizite Angstformen, die wir Menschen mit dem persönlichen Scheitern verbinden:
- Die Angst, andere zu enttäuschen;
- Die Angst, nicht gut genug zu sein;
- Die Angst, nicht anerkannt zu werden;
- Die Angst, ausgelacht oder verspottet zu werden;
- Die Angst, ausgegrenzt zu werden;
- Die Angst, den eigenen Ansprüchen nicht gerecht zu werden;
- Die Angst, den Erwartungen anderer nicht nachkommen zu können;
- Die Angst vor der Zukunft;
Versagensangst Symptome
Die Art, wie sich Versagensangst äußert, ist von Mensch zu Mensch verschieden.
Das liegt zum einen daran, dass Personen unterschiedlich sensibel auf Ängste reagieren. Zum anderen ist die Schwere der Symptome auch davon abhängig, wie stark die Angst zu Scheitern ausgeprägt ist.
Zu den körperlichen und psychischen Reaktionen auf Versagensangst zählen:
- Nervosität;
- Starke Anspannung bzw. Muskelverspannungen im ganzen Körper;
- Appetitlosigkeit;
- Kopfschmerzen;
- Konzentrationsschwierigkeiten;
- Lähmungs- oder Taubheitsgefühle;
- (kalte) Schweißausbrüche;
- Innere Unruhe;
- Beklemmendes Gefühl in der Brust;
- Herzrasen;
- Magen-Darm-Beschwerden oder Durchfall;
- Erhöhter Puls;
- Schnellere Atmung;
- Panikattacken;
- Taubheitsgefühl;
- Schwindel;
- Potenzprobleme;
- Schlafstörungen bis Schlaflosigkeit;
- Der Drang, aus der auslösenden Situation zu fliehen.
Ein sehr negativer Aspekt von Ängsten ist, dass die Symptome häufig als so unangenehm empfunden werden, dass sich dadurch ein Angst-Kreislauf bildet.
Irgendwann hast du Angst davor, Angst zu haben, weil du die schlechten Gefühle und Beschwerden als Konsequenzen einer Angstsituation verhindern möchtest.
Wie wirkt sich Versagensangst auf das Leben aus?
Ist eine Versagensangst so ausgeprägt, dass sie häufiger den Alltag bestimmt, so kann das zu Vermeidungs- oder Ausweichverhalten führen. Betroffene gewöhnen sich dann häufig ein anderes Handlungsmuster an, um der eigentlichen Ursache aus dem Weg zu gehen. In Bezug auf Versagensangst sind diese zumeist:
- Prokrastination – Anstatt private oder berufliche Aufgaben zu erledigen, schiebt man sie aus Angst vor dem Scheitern vor sich her;
- Perfektionismus – Wegen der Befürchtung, nicht gut genug zu sein und deshalb zu versagen, neigt man eher zum Perfektionismus;
- Aktionismus – Betroffene zeigen häufig auch einen sehr gesteigerten Aktionismus, um mit den Erwartungen ihrer Umwelt umgehen zu können.
In letzter Instanz kann eine stark ausgeprägte Versagensangst und die damit verbundene körperliche und psychische Belastung zu schwerwiegenden Folgen führen. Zu diesen gehören:
- Eine stärkere Tendenz zum Konsum von Alkohol und Drogen;
- Depressionen;
- Burnout.
Damit es gar nicht erst soweit kommen kann, solltest du bei ersten Anzeichen einer Versagensangst bereits frühzeitig gegensteuern. Hierfür gibt es verschiedene Methoden und Strategien.
Behandlungsmöglichkeiten
Es gibt verschiedene Ansätze, wie man gegen Versagensangst vorgehen kann. Welcher davon am ehesten geeignet ist oder ob dir vielleicht eine Kombination aus mehreren Wegen hilft, hängt letztendlich von dir selbst ab. Deine Selbstreflexion, die Erkenntnis des Problems und die Bereitschaft, etwas an dem Angstzustand zu verändern, sind entscheidend für den Erfolg.
Prinzipiell ist Versagensangst ein erlernter Zustand, den du dir bewusst oder unbewusst über einen längeren Zeitraum angeeignet hast.
Entsprechend ist es möglich, Angst auch wieder zu verlernen.
Diese Strategien können dir dabei helfen:
Psychotherapie bei Ängsten
Beeinträchtigt Versagensangst ständig dein berufliches wie privates Leben, so ist die Psychotherapie eine wirksame Methode zur Überwindung. Mit Hilfe eines Psychotherapeuten bzw. Psychologen lernst du, die Ursachen der Angst zu verstehen und mit ihr umzugehen.
Häufig kommt dabei die kognitive Verhaltenstherapie zum Einsatz, bei der deine Selbstbeobachtung ausgebildet und die direkte Konfrontation mit den Auslösern der Angststörung gesucht wird. Auf diese Weise lernst du, dass du auch in vermeintlich kritischen Situationen die Kontrolle behalten und so deine Angstreaktionen steuern kannst.
Medikamentöse Therapie bei Versagensangst
Sollte die Versagensangst bei dir sehr stark ausgeprägt sein oder mit Erkrankungen wie Depressionen oder Suchtverhalten einhergehen, so kann unter Umständen zusätzlich zur Psychotherapie auch die medikamentöse Therapie in Frage kommen.
Hierbei werden mit angstlösenden Medikamenten schwere körperliche Symptome gelindert, um dir den Leidensdruck zu nehmen. Begleitend sollte dann in zusätzlichen Therapiemaßnahmen die Versagensangst selbst behandelt werden.
Es ist nicht empfehlenswert, Psychopharmaka als alleinige Lösung für die Angststörung zu sehen, da sie nur die Symptome bekämpfen, aber nicht die Ursache des Problems beseitigen.
Homöopathie bei Angst zu Versagen
Möchtest du gern auf Heilmittel vertrauen, die deinen Körper ohne chemische Substanzen beeinflussen, so ist die Homöopathie ein möglicher Weg zur Behandlung von Versagensangst.
Die richtigen Globuli können dir dabei helfen, die Symptome deiner Angststörung zu mildern.
Weiterhin können sie dich dabei unterstützen, dein inneres Gleichgewicht zurückzuerhalten, um so der Wiederkehr der Beschwerden entgegenzuwirken.
Zu den möglichen Wirkstoffen der Homöopathie für Versagensangst gehören zum Beispiel Argentum nitricum (Silbernitrat) und Acidum nitricum (Salpetersäure).
Weitere Behandlungsmöglichkeiten für Versagensangst
Neben den bekannteren Behandlungsmethoden gibt es noch eine Reihe weiterer Strategien und Ansätze, die dir bei der Überwindung von Versagensangst weiterhelfen können:
- Hypnotherapie oder Selbsthypnose;
- Bachblüten;
- Methoden der energetischen Psychologie wie EFT (Klopftechnik);
- Phytotherapie mit pflanzlichen Heilmitteln wie Baldrian, Lavendel und Passionsblume.
Der Umgang mit Versagensängsten
Ist die Versagensangst einmal zu einer Angststörung geworden, so ist dieser Prozess nur langfristig und mit genügend Willen umzukehren. Auf diesem Weg kann dir bzw. Betroffenen in deinem Umfeld sehr helfen, wenn du sensibel mit den Zeichen und Folgen der Angst umgehst.
So gehst du am besten mit Menschen um, die an Versagensängsten leiden
Kennst du jemanden, der unter Versagensangst leidet?
Gehört diese Person vielleicht sogar zu deinem Freundes- oder Familienkreis, sodass du öfters mit den Auswirkungen der Angst konfrontiert wirst?
So weißt du sicherlich, dass einen solche Situationen schnell überfordern können, denn das Gegenüber denkt und handelt mitunter für Außenstehende völlig überraschend oder irrational.
Hier sind einige Verhaltenstipps für Situationen, in denen jemand in deinem Umfeld unter Versagensangst leidet:
- Vermittle deinem Gegenüber das Gefühl, dass du da bist und Sicherheit sowie Rückhalt bietest;
- Nimm dein Gegenüber ernst, auch wenn du seine Reaktionen und sein Verhalten vielleicht nicht verstehst;
- Versuche nicht, die Bedeutung der Angst kleinzureden, zu leugnen oder gar dich darüber lustig zu machen;
- Überfordere die andere Person nicht durch zu viele Fragen, die sie im Moment der Angst weiter verunsichern könnten;
- Frage stattdessen gezielt danach, wie du helfen kannst;
- Sprich offen und ehrlich mit deinem Gegenüber, führe gern eigene Ängste an, damit der andere sieht, dass er nicht alleine mit seiner Angst ist und es auch möglich ist, Ängste zu überwinden
- Sei empathisch und sofern möglich, relativier den Auslöser der Angstattacke, indem du mit dem Gegenüber besprichst, dass keine Effektive Bedrohung vorliegt.
Sollten all diese Tipps nicht helfen oder dein Gegenüber öfter unter Angstanfällen leiden, so ist es wichtig, dass du die Person dazu ermutigst, sich Hilfe bei einem Spezialisten zu suchen.
So kannst du selbst auf natürlichem Wege mit Versagensangst umgehen
Leidest du selbst unter Versagensangst, so kannst du neben den oben genannten Therapiemethoden auch auf natürliche Wege zurückgreifen, um mit der Angst umzugehen.
- Praktiziere Entspannungsmethoden wie Meditation, Autogenes Training oder Atemübungen, um dich im Falle einer Angstattacke kontrolliert selbst beruhigen zu können;
- Treibe regelmäßig Sport, was dir dabei hilft, Stress abzubauen und so Anspannungen zu lösen;
- Sprich offen mit Vertrauten darüber und lasse zu, dass sie dir helfen wollen;
- Achte auf eine positive Einstellung und führe dir selbst vor Augen, wie viele Erfolge du bereits in deinem Leben errungen hast;
- Führe ein Tagebuch, in dem du deine positiven Erfahrungen, Beobachtungen und Erkenntnisse festhältst;
- Übe dich in mentalem Training, bei dem du beispielsweise dein Scheitern visualisierst und lernst, mit den damit verbundenen Emotionen umzugehen.
Setze der Versagensangst ein Ende
Auch wenn die Angst ein recht alltäglicher Begleiter von uns ist, sollten wir sie nur in dem Maße zulassen, in dem es für uns förderlich ist.
Merkst du, dass du wegen deiner Angst weit hinter deinen Möglichkeiten zurück bleibst, so ist es Zeit, etwas dagegen zu unternehmen.
Beherzt ist nicht, wer keine Angst kennt, beherzt ist, wer die Angst kennt und sie überwindet.
– Khalil Gibran
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Wie gehst du mit Versagensangst um? Lasse deinen besten Tipp in den Kommentaren da!