In der westlichen Welt sind wir es gewohnt für körperliche und auch seelische Probleme den Rat eines Arztes einzuholen.
Das Resultat ist meist eine Medizin: Die Einnahme einer Tablette soll vermeintliche Erleichterung schaffen.
Kurzum: Wir suchen nach externer Hilfe und Lösungsansätzen.
Allerdings gibt es eine Alternative und die kommt allein von innen heraus und ist unabhängig von den Versprechen der Pharmaindustrie.
In uns herrscht nämlich eine enorme Kraft: die Kraft der Selbstheilung.
Es ist allein mithilfe innerer Praxis, Kultivierung einer inneren Haltung und der Kraft der Gedanken unsere Heilung vorantreiben.
Häufig wissen wir jedoch nicht wie diese Kraft zu aktivieren ist und wie wir sie nutzen können.
In diesem Blog wollen wir Bereiche nennen, in denen Selbstheilung funktionieren kann und ein paar Ansätze zum Üben vorstellen.
An dieser Stelle noch ein kleiner Hinweis: dieser Blog stellt kein Heilversprechen für sich in Anspruch.
Im Falle von anhaltenden Krankheitssymptomen möchten dir dennoch nahe legen einen Arzt zurate zu ziehen. Selbstheilung kann ein Ersatz sein, ist aber keine Garantie.
Da Selbstheilung aber keine Nebenwirkungen hat, kannst du sie getrost ergänzend anwenden.
Selbstheilung durch Achtsamkeit
Selbstheilung können wir mithilfe von Achtsamkeit aktivieren.
Meditation als eine Art der Achtsamkeitsübung oder auch Mindfulness auf Neu-Deutsch.
Achtsam zu sein bedeutet im jetzigen Moment verankert zu sein und sich der Gefühle, Empfindungen, sowie dem mentalen Zustand und der direkten Umgebung bewusst zu sein.
Soweit so gut.
Zusammenhang von Meditation und Selbstheilung
Lernen wir unserer Gefühle und Empfindungen bewusst zu werden, erweitern wir unser inneres Spektrum an Möglichkeiten.
Anstatt den Gedanken und Emotionen auf Basis eines inneren Autopiloten schlicht ausgeliefert zu sein, schaffen wir einen inneren Raum, in dem wir aktiv wählen, worauf wir unseren Fokus lenken.
Dieser innere Raum gibt uns dann die Möglichkeit unsere Aufmerksamkeit von dem Leid unseres derzeitigen seelischen oder körperlichen Zustands abzuwenden.
Gleichzeitig entwickeln wir positive Gedanken.
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