Bedingungslose Liebe: In Filmen, Büchern, Seminaren und dem alltäglichen Leben begegnet sie uns oft.
Dennoch ist die sie ein Konzept, dass wir häufig gar nicht richtig begreifen oder erklären können.
Sind damit die dramatisch-naiven Handlungen von Romeo und Julia gemeint?
Oder eher die Bindung zwischen Eltern und ihren Kindern?
Was ist bedingungslose Liebe eigentlich?
„Tief im Inneren sind wir alle nur kleine Jungen und Mädchen, die geliebt werden wollen.”
Diesen Satz hat mir einmal ein befreundeter Coach gesagt und mich damit so sehr beeindruckt, dass ich ihn seitdem nicht vergessen habe.
Denn das ist es doch, was wir uns alle zutiefst Wünschen: Geliebt zu werden.
Und nicht nur das.
Sondern genau dafür geliebt zu werden, wer wir im Kern eigentlich sind.
Unabhängig davon wie wir uns verhalten, wie wir aussehen oder was wir erreichen.
Mit all unseren Facetten und vor allem mit allen Unzulänglichkeiten, Fehlern und Makeln. In unseren guten Momenten und in unseren schlechten oder schwachen Phasen.
Wir wollen bedingungslos geliebt werden.
Doch was genau bedeutet bedingungslose Liebe überhaupt?
Gebraucht wird diese Formulierung oft, gelebt leider selten.
Im Kern geht es bei der bedingungslosen Liebe doch wortwörtlich darum, dass die Liebe unabhängig von daran geknüpften Erwartungen und Konditionen geschenkt wird.
Dass sie immer da ist.
So selbstverständlich wie die Luft zum Atmen.
Bedingungslose Liebe kann sich auf vielerlei Arten zeigen
Wie bei der Beziehung zwischen Eltern und ihren Kindern.
Wenn sich ein Kind sicher sein kann, jederzeit von Mutter und Vater aufgefangen zu werden, wenn es Hilfe braucht.
Oder es immer zurück nach Hause kann, wenn es will oder muss – egal, in welchem Alter.
Und auch wenn es Unterstützung bekommt, wann immer sie benötigt wird.
Sei es emotional durch Zuhören, Anteilnahme, Verständnis, Aufbauen oder Ermutigen. Oder physisch durch körperliche Nähe, Geborgenheit, Zärtlichkeit und Umsorgung. Und natürlich auch monetär in Form von finanzieller Unterstützung.
Sie kann sich in der Partnerschaft zeigen durch Loyalität und Treue.
Durch Rückendeckung, Empathie, das Bereiten von Freuden oder Intimität.
Oder auch in anderen sozialen Beziehungen zu unseren Mitmenschen sowie in unserem Verhalten Tieren oder der Umwelt gegenüber.
Wenn wir einem Obdachlosen Geld spenden, wenn ein krankes Tier gepflegt oder ein Baum gepflanzt wird. In all diesen Formen zeigt sich bedingungslose Liebe.
Was charakterisiert die bedingungslose Liebe?
Eines haben alle diese Beispiele gemeinsam: Das altruistische Geben ohne irgendeine Form der Gegenleistung zu erwarten.
Situationen und Liebesbeziehungen wie die eben genannten Beispiele kennen und leben die Meisten von uns. In den verschiedensten Ausprägungen und Formen.
Doch die Thematik kann noch wesentlich tiefer betrachtet werden. Wenn wir von wahrhaftiger bedingungsloser Liebe sprechen, bezieht sich das nicht nur auf die Unabhängigkeit von Erwartungen und Gegenleistungen. Sondern auch auf das Gegenteil: Verhaltensweisen, die wir als negativ empfinden.
Sie bedeutet, dass wir sogar dann weiterhin Liebe empfinden und zum Ausdruck bringen, wenn die andere Partei gegensätzlich fühlt oder handelt.
Unsere Liebe ist erst dann wahrhaftig bedingungslos, wenn die Taten und Verhaltensweisen anderer keine Auswirkung darauf haben, wie wir ihnen gegenüber fühlen und uns ihnen gegenüber verhalten.
Eines der berühmtesten Beispiele für dieses Empfinden kennen einige aus der Bibel.
Wenn dich einer auf die linke Wange schlägt, dann halt ihm auch die andere hin.
Dieser weltbekannte Satz impliziert die wahre Bedeutung von bedingungsloser Liebe:
Frei vom Verhalten anderer die innere Haltung beizubehalten und weiterhin liebevoll zu fühlen, zu denken und zu handeln.
Und das ist vielleicht die größte Herausforderung, der man sich als Mensch stellen kann.
Denn wie oft gelingt es uns, Verständnis und Wohlwollen aufzubringen, wenn andere sich vielleicht nicht nur undankbar, sondern sogar absolut gegenteilig verhalten?
Wie empfindest du, wenn du anderen hilfst und sie sich dagegen wehren, dich vielleicht sogar dafür angreifen?
Wenn du Verständnis für dein Umfeld aufbringst und andere hingegen keine Rücksicht auf dich nehmen?
Oder wenn du treu bist und dein Partner dies nicht tut?
Auch wenn wir es uns wünschen oder gar glauben, bedingungslos zu lieben, entspricht unser Verhalten im Alltag doch oft nicht der wahren Definition von bedingungsloser Liebe.
Was macht bedingungslose Liebe so interessant und erstrebenswert für uns?
Bedingungslose Liebe zu erfahren gehört für uns Menschen, bewusst oder unbewusst, zu den innigsten Wünschen.
Doch an dieser Stelle kann man sich fragen, warum es überhaupt erstrebenswert ist, selbst bedingungslos lieben zu wollen, wenn es doch offensichtlich mit so vielen Schwierigkeiten verknüpft ist.
Eine kleine Geschichte soll dir dabei helfen, dieser Frage auf den Grund zu gehen:
Ein junger Mann ging einst in die Lehre bei einem weisen alten Mann. Eines Tages trug ihm dieser auf, zum Markt zu fahren und dort Orangen aus dem Garten des Alten zu verkaufen.
Als der junge Mann zurückkehrte, war er sehr frustriert.
Auf Nachfrage des Weisen berichtete er von den Erlebnissen des Tages.
Erst habe er feststellen müssen, dass der übliche Ort für seinen Stand besetzt gewesen sei.
Dann habe man von ihm ohne gerechtfertigten Grund eine hohe Standgebühr verlangt.
Und zu guter Letzt habe auch noch einer der Konkurrenten seinen Stand umgeworfen und viele der Orangen seien dabei so beschädigt worden, dass sie unverkäuflich wurden.
Der Alte nahm eine der Orangen und fragte den Lehrling:
„Wenn ich diese Orange nehme und sie auspresse. Was kommt heraus?”
„Orangensaft.”, antwortete der Jüngling.
„Und wenn ich mit meinem Fuß darauf trete. Was kommt dann heraus?”
„Orangensaft.”, sagte der Lehrling nun leicht genervt.
„Und wenn ich einen Hammer nehme und darauf schlage. Was kommt dann heraus?”, fragte der Alte weiter.
„Orangensaft. Orangensaft und nochmals Orangensaft!”, rief der Lehrling wütend.
„Worauf willst du hinaus?”
Der Alte antwortete:
„Diese Orange reagiert immer gleich.
Ganz egal, welchen äußeren Einflüssen sie auch ausgesetzt ist. Sie reagiert mit Orangensaft. Genauso verhält es sich mit innerem Glück. Solange du es davon abhängig machst, was um dich herum passiert oder wie sich andere dir gegenüber verhalten, ist dein Glück immer von deinen Umständen abhängig.
Erst wenn du dich davon befreist und die Entscheidung triffst, damit zu reagieren, was du fühlen möchtest, wirst du wahrhaftig frei.”
Der wahre Nutzen von bedingungsloser Liebe
Diese Geschichte zeigt den wahren Nutzen davon, bedingungslos zu lieben.
Es geht bei der bedingungslosen Liebe darum, in einem inneren Zustand von Liebe zu verweilen und aus diesem Zustand heraus zu handeln.
Komplett unabhängig zu sein von äußeren Umständen oder dem Verhalten anderer.
Bedingungslos zu lieben bedeutet, Liebe zu verkörpern und diesen Zustand beizubehalten. Und was kann es schöneres geben, als in Liebe durch das Leben zu gehen?
Sie ist letztlich Ausdruck von wahrer innerer Freiheit.
Wie du bedingungslose Liebe lernen kannst
Dieser Zustand von wahrhaftiger innerer Freiheit ist erlern- und trainierbar.
Das beginnt damit, deine Aufmerksamkeit auf dein Inneres zu richten. Vielleicht hast du es schon einmal erlebt, dass du richtig gut gelaunt warst. Erfüllt und glücklich oder auch voller Liebe.
Ist dir in diesen Momenten schon einmal aufgefallen, dass dich Dinge auf einmal komplett kaltlassen, die dich sonst zur Weißglut treiben würden?
Erinnere dich an das letzte Mal, als du dich richtig erfüllt gefühlt hast?
Als du vor Glück fast übergelaufen bist?
In diesem Zustand gibt es kaum etwas, das uns aus der Bahn werfen kann. Weil das Gefühl so schön ist, dass wir es niemals eintauschen würden. Erst recht nicht, nur weil dieser eine Kollege sich mal wieder daneben benimmt oder dies und jenes nicht so klappt wie es hätte klappen sollen, stimmt`s?
Bedingungslose Liebe beginnt also damit, dass wir uns von innen heraus bereits so glücklich und erfüllt fühlen, dass es gar nichts gibt, was wir uns noch wünschen könnten.
Denn wenn du das Gefühl hast, bereits alles zu haben, gibt es keinen Grund, noch mehr zu wollen.
Das ist der Zeitpunkt, an dem du anfängst, wahrhaftig bedingungslos zu handeln. Denn du bist frei davon, noch irgendetwas von Außen zu brauchen.
Das heißt natürlich nicht, dass du noch mehr Schönes von außen im Leben ablehnen musst. Es ist mehr ein zusätzlicher Bonus. Du kannst dieses Denken und diesen Zustand trainieren und so lernen, ihn immer öfter und immer länger zu halten.
So trainierst du die richtige Denk- und Handlungsweise für das Empfinden bedingungsloser Liebe
Der Anfang besteht immer darin, das Gewahrsein nach Innen zu richten.
“Wie fühle ich mich gerade? Was ist in mir präsent?”
“Bin ich im Einklang mit mir selbst und geht es mir gut?”
Wenn das nicht der Fall ist und du das Gefühl hast, dass etwas fehlt oder du mit etwas unzufrieden bist, ist der nächste Schritt Akzeptanz.
Nimm an, was gerade ist. Ein schlechtes Gefühl resultiert aus deinem Widerstand gegen die aktuelle Situation.
Merke dir hierfür eine einfache Formel: Leiden = Schmerz x Widerstand
Gibst du den Widerstand auf, verschwindet das Leiden automatisch. Das gilt im Großen, wie auch im Kleinen.
Trainere Akzeptanz im Alltag. Du stehst im Berufsverkehr oder der Zug kommt zu spät?
Beobachte dein Inneres und welche Reaktion du darauf hast. Gib in solchen Situationen bewusst den Widerstand auf und nimm das Geschehen so an, wie es ist.
Du wirst feststellen, dass es dir auf einmal viel leichter fällt, wieder in deine innere Balance zu finden.
Die Situation ist auf einmal weit weniger schlimm und mit etwas Übung gelingt es dir immer besser, sie so weit anzunehmen, dass sie dich gar nicht mehr negativ beeinflusst oder du zumindest sehr viel schwächer darauf reagierst, als sonst.
Das ist bereits ein Vorgeschmack bedingungsloser Liebe.
Dankbarkeit
Wenn du wieder in Balance bist – deinem Normalnull – dann folgt der nächste Step: Bewusster Fokus auf gute Gefühle.
Wofür bist du heute dankbar?
Worauf kannst du stolz sein?
Was macht dein Leben lebenswert und schön?
Studien haben gezeigt, dass alleine das Fühlen von Dankbarkeit eine große Ausschüttung von Oxytocin zur Folge hat.
Dem – wer hätte es gedacht – sogenannten Liebeshormon.
Und schon sind wir einen weiteren bedeutenden Schritt näher an der bedingungslosen Liebe.
Denn in einem Zustand von Dankbarkeit, Wertschätzung oder Liebe zu sein hilft enorm dabei, frei von Erwartungen und Bedingungen zu denken, zu fühlen und zu handeln, nicht wahr?
Geht es uns selbst nicht gut, ist es schwer sich bedingungslos auf andere zu fokussieren.
Geht es uns jedoch gut, ist das meist die logische Folge. Denn wenn du das Gefühl hast bereits alles zu haben, weil du dich innerlich so gut fühlst, was könntest du dann anderes wollen als zu teilen, zu geben und zu helfen?
Alles was dir hilft in Frieden, Liebe und Dankbarkeit durchs Leben zu gehen, hilft dir auch automatisch dabei, bedingungslose Liebe schenken zu können.
Diese Gefühlsebene in deinem Leben zu etablieren wird sich in allen Lebensbereichen bereichernd auswirken. Besonders wertvoll ist es, wenn es um die Partnerschaft, Ehe und romantische Beziehungen geht.
Ist eine perfekte Beziehung an bedingungslose Liebe gebunden?
Oft wird davon gesprochen, dass eine perfekte Beziehung darin besteht, den Partner bedingungslos zu lieben.
Und wer wünscht sich nicht von seinem Partner oder seiner Partnerin, frei von Erwartungen und Bedingungen geliebt zu werden?
Betrachten wir es idealistisch, wäre das wohl die perfekte Beziehung:
Zwei Menschen, die innerlich so frei und erfüllt sind, dass sie tatsächlich vom jeweils anderen weder etwas brauchen, noch etwas erwarten.
Die sich gegenseitig lieben, wertschätzen und unterstützen.
Die beide ihren Fokus darauf legen, dem jeweils anderen zu jedem Zeitpunkt eine weitere Bereicherung zu sein. Weil die innere Selbstliebe und Erfüllung so ausgeprägt ist, dass es ihnen sehr leicht fällt, Fehler zu verzeihen und dem anderen der beste Partner zu sein, der man sein kann.
Doch wie sieht die Realität aus? Kaum jemand ist wirklich dauerhaft in diesem Zustand.
Es ist normal und menschlich, dass Gefühlslagen sich ändern, dass Bedürfnisse, Wünsche und Vorstellungen existieren. Und auch, dass daraus Erwartungen und Bedingungen entstehen.
Oft entwickeln sich daraus Abhängigkeiten und wir erleben das Gefühl, von unseren Partnern etwas zu brauchen, um uns gut zu fühlen. Seien es nun Zärtlichkeiten, Aufmerksamkeit, liebe Worte oder Ähnliches. Kommen diese Bedürfnisse zu kurz, haben wir das Gefühl, weniger geliebt zu werden und das ist der Hauptgrund für die meisten Beziehungsprobleme.
Kann die Orientierung an der bedingungslosen Liebe beim Führen einer erfüllten Partnerschaft helfen?
Es ist nur sehr schwer möglich, alle diese Mechanismen zu durchschauen, sie zu verstehen und damit umzugehen.
Jedoch wird es jede Partnerschaft, Beziehung oder Ehe stärken und die Beziehung zueinander verbessern, wenn sich beide Parteien darum bemühen selbst auf ihr inneres Wohlbefinden zu achten.
Denn je besser es dem Einzelnen geht, desto mehr kann er auf die Wünsche und Bedürfnisse des Anderen eingehen.
Und je mehr wir lernen, uns unabhängig von einem anderen Menschen gut zu fühlen, desto freier, leichter und schöner wird unsere Beziehung zu dieser Person werden.
Bedingungslos geliebt zu werden und bedingungslose Liebe in die Welt zu tragen, sind die Essenz des menschlichen Glücks.
Bedingungslose Liebe – Sprüche die das Herz öffnen lassen
Damit dir der Einstieg in die Anwendung der bedingungslosen Liebe noch leichter fällt, habe ich für dich noch drei passende Zitate, die dir vielleicht eine Inspiration sein können:
„Und wenn ich mich verändere?”, fragt die Kleinere. „Liebst du mich dann weniger oder mehr?”
„Nein. Ich liebe dich einfach. Immer. Ich glaube das kommt von ganz tief Innen. Und ich liebe etwas ganz tief in dir drin. Dort wo sich nichts ändert. Wie ein Kern.”
– aus dem Buch „Da bist du ja.” von Lorenz Pauli und Kathrin Schärer
Die wichtigste Lektion, die wir alle lernen müssen, ist die bedingungslose Liebe, die nicht nur andere, sondern auch uns selbst einschließt.
– Elizabeth Kübler-Ross
Wenn man Liebe nicht bedingungslos geben oder empfangen kann, dann ist es keine Liebe, sondern ein Handel.
– Emma Goldman
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So wurden wir erzogen - als wir jung waren, haben wir Mathematik studiert, Geschichte gelesen und die Namen von Elementen im Periodensystem auswendig gelernt.
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Wie stehst du zum Konzept der bedingungslosen Liebe?
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