Vergesslichkeit: Alles was du über dein Gedächtnis wissen musst

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Es ist vollkommen normal, ab und zu etwas zu vergessen. Es ist sogar notwendig. Unser Gehirn ist bestrebt, nicht jeden Quatsch auf Dauer mit sich herumzutragen.

Deshalb sortiert es aus.

Vergesslichkeit kann aber auch Ausmaße außerhalb der Norm annehmen. Für die Betroffenen ist dies oft eine Belastung. Selbstzweifel und Ängste sind meist die Folge und Hilflosigkeit macht sich breit.

Doch was ist eigentlich noch normal und ab wann spricht man von echten Gedächtnisstörungen? Was sind mögliche Auslöser für Vergesslichkeit? 

Besonders der letzten Frage widmen wir die nötige Aufmerksamkeit. Denn nur wer weiß, woher seine Gedächtnisprobleme kommen, kann die richtigen Schritte einleiten. 

Lass uns gemeinsam einen Ausflug in die hochinteressante Welt des Gehirns machen und herausfinden, wie dein Gedächtnis funktioniert, was es stört und was es verbessert.

Vergessen ist Gefahr und Gnade zugleich

– Theodor Heuss

Wie funktioniert das Gedächtnis?

Das Gedächtnis ist dafür verantwortlich, Informationen abzuspeichern und bei Bedarf wieder abzurufen.

Für die Aufnahme stehen dir alle deine Sinnesorgane zur Verfügung.

Die Information aus diesem Artikel nimmst du zum Beispiel über die Augen auf. Aber auch Nase, Ohren, Tastsinn und Geschmack schaffen Erinnerungen.

Ob die Daten gleich wieder verworfen oder langfristig gespeichert werden, hängt maßgeblich von dir ab.

Siehst du die Information als wichtig an, wird sie im Gehirn an dein Arbeitsgedächtnis (Kurzzeitgedächtnis) weitergeleitet. Empfindest du sie als unwichtig, wandert sie direkt in den Müll. Durch Wiederholung landet das Wissen dann im Langzeitgedächtnis.

Dein Arbeitsgedächtnis und dein Langzeitgedächtnis stehen immer in Kontakt.

Schließlich müssen ständig neue mit alten Infos verglichen oder kombiniert werden.

Möchtest du zum Beispiel eine Rechenaufgabe lösen und benötigst dafür eine Formel, passiert Folgendes.

Dein Arbeitsgedächtnis holt sich die Formel aus dem Langzeitgedächtnis, füllt sie mit der aktuellen Information und errechnet dann das Ergebnis. 

Wenn du eine Person siehst, sendet dein Auge ein Bild an deinen Thalamus (Rezeption), dieser leitet es weiter an die Occipitallappen. Dort wird analysiert, ob es sich um einen Stein, ein Pferd oder einen Mensch handelt. Das Bild wird dann weitergeleitet an den Gyrus Fusiformis. Hier wird es mit abgespeicherten Bildern verglichen. Nach erfolgter Identifikation wird dann die Amygdala (Gefühlszentrum) kontaktiert, um eine Reaktion hervorzurufen.

Du siehst also, Erinnerung ist ein sehr komplexer Prozess und die Ursachen für Gedächtnisstörungen sind demnach vielfältig.

Vergesslichkeit im Alter

Hauptursache für Gedächtnisprobleme ist unzweifelhaft fortgeschrittenes Alter. Besonders Wortfindungsstörungen und eine Beeinträchtigung des Kurzzeitgedächtnisses sind gang und gäbe. Wie schnell diese Symptome einsetzen und wie stark sie fortschreiten, lässt sich jedoch beeinflussen. 

Genau wie die Muskulatur lässt sich das Gehirn durch regelmäßiges Training vor dem Abbau bewahren. Studien zeigen, Menschen, die sich ständig geistig fordern, haben deutlich weniger Gedächtnislücken im Alter.

Selbst bei Demenz hilft ein gut trainiertes Gehirn. Auch wenn es keinen absoluten Schutz vor der Krankheit bietet, so startet man schlicht mit einer besseren Ausgangssituation. Das richtige Gehirntraining kann den Krankheitsverlauf zudem positiv beeinflussen. 

Das beste Gedächtnistraining ist übrigens nicht Kreuzworträtsel lösen oder Memory spielen. Dazu später mehr. 

Körperliche Ursachen der Gedächtnisstörung

Neben der Vergesslichkeit im Alter gibt es noch weitere Ursachen für Gedächtnisprobleme. Vor allem Hormonstörungen und bestimmte Erkrankungen können die Leistung des Gehirns deutlich beeinflussen.

Vergesslichkeit bei Erkrankungen der Schilddrüse

Unlängst wurden Zusammenhänge zwischen einem gut funktionierenden Gedächtnis und der Schilddrüse entdeckt.

Besonders die Schilddrüsenunterfunktion gilt als Ursache für Gedächtnisstörungen. Bei entsprechenden Problemen sollte also immer eine Überprüfung dieses Organs erfolgen. 

Weitere Anzeichen einer Unterfunktion sind Müdigkeit, Antriebslosigkeit und schnelle Gewichtszunahme.

Vergesslichkeit in der Schwangerschaft

Dass die Hormone in einer Schwangerschaft verrückt spielen können, ist ein offenes Geheimnis. Das führt oft zu starken, emotionalen Schwankungen und kann auch das Gedächtnis beeinflussen. Wissenschaftler gehen davon  aus, dass vor allem Oxytocin (Liebeshormon) und Prolaktin (Milchbildungshormon) dafür verantwortlich sind.

Spätesten nach dem Abstillen sollte es vorbei sein mit der Schwangerschafts-Vergesslichkeit. Man muss sich also keine Sorgen machen. Die Ursache liegt nicht in einer strukturellen Veränderung des Gehirns. Es sind lediglich die Hormone. Treten jedoch starke Gedächtnisstörungen auf, sollte ein Arzt konsultiert werden.

Depression macht vergesslich

Als sei der Zustand einer Depression nicht schon unangenehm genug, treten auch hier oft Gedächtnisprobleme auf. Verbessert sich die Depression, verschwinden auch die Gedächtnislücken wieder. 

Vor Medikamenteneinnahme sollte vor allem eine psychotherapeutische Behandlung erfolgen. Nur wer negative Denkmuster erkennt und durchbricht, schafft es, die Depression zu besiegen.

Vergesslichkeit bei Nierenschwäche oder Leberschaden

Patienten mit Niereninsuffizienz leiden oft an Konzentrationsschwäche und Gedächtnisproblemen. Auch eine beschädigte Leber gilt als Ursache. Die Absprache mit einem Arzt ist definitiv erforderlich. Dieser wird alles weitere einleiten.

Vergesslichkeit bei Jugendlichen

Treten Gedächtnisstörungen im jungen Alter auf, sollte genau hingeschaut werden. Eine mögliche Ursache ist das bekannte Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom (ADHS). Informationen werden hier gar nicht erst in der nötigen Intensität aufgenommen, um ins Langzeitgedächtnis zu wandern.

Statt Medikamenten (letzter Ausweg) sollten hier Entspannungsübungen und Meditation zum Einsatz kommen.

Diese können nicht nur positive Effekte liefern, sondern haben auch keine Nebenwirkungen und Abhängigkeit zur Folge.

Weitere Gründe für Vergesslichkeit

Neben körperlichen Beschwerden gibt es noch ein paar Faktoren, die du wissen solltest. Denn manchmal können es auch Kleinigkeiten wie zu wenig Flüssigkeit sein, die dein Gedächtnis stören.

Dehydrierung

Wenn du zu wenig trinkst, sinkt die Leistungsfähigkeit deines Gehirns. Zahlreiche Studien belegen das. An der schlechteren Konzentrationsfähigkeit leidet letztendlich auch dein Gedächtnis. Außerdem profitierst du noch auf unzählige andere Wege von einer ausreichenden Hydrierung.

Trinke deshalb mindestens 2 bis 3 Liter Wasser am Tag. Du musst dann ständig auf die Toilette? Das ist eben so. Auf keinen Fall sollte dich das von einer ausreichenden Flüssigkeitszufuhr abhalten. Du vergisst zu trinken? Stell dir einen Wecker, der jede Stunde klingelt oder nutze eine eigens dafür entwickelte App. Keine Ausreden.

Fehlende Nährstoffe

Dein Gehirn braucht bestimmte Nährstoffe, um richtig zu funktionieren. Fehlen diese, läuft es nicht rund im Getriebe. Sorge also mit dem richtigen Brainfood für optimale Verhältnisse.

Gut sind zum Beispiel die gesunden Fette aus Walnüssen, Avocados und Fisch. Aber auch die sekundären Pflanzenstoffe aus Heidelbeeren und Äpfeln wirken wahre Wunder. Schalte im wahrsten Sinne des Wortes deinen Kopf ein und ernähre dich vitamin- und mineralstoffreich. Meide Fastfood und andere gesättigte Fette.

Stress

Kaum etwas richtet soviel Schaden im Körper an, wie Stress.

Auch Gedächtnisprobleme werden dadurch begünstigt. Schuld sind auch hier wieder die Hormone. 

Kurzfristig erhöht Stress die Aufmerksamkeit sogar. Doch wer chronisch gestresst ist, wird vergesslich. Neurowissenschaftler haben schon in den 90ern herausgefunden, dass zu viel Stress die grauen Zellen im präfrontalen Cortex und im Hippocampus absterben lässt.

Solltest du selbst unter Dauerstress leiden, unternimm etwas dagegen. Gedächtnisstörungen zählen nämlich noch zu den weniger gefährlichen Auswirkungen.

Erschöpfung

Vor allem Schlafmangel ist eine Ursache für Vergesslichkeit. Allgemein funktioniert das Gehirn nicht besonders gut, wenn ihm die nötige Erholung fehlt. Achte deshalb auf ausreichend guten Schlaf. Auch ein Mittagsschlaf oder Powernap kann dabei helfen, dich besser zu erinnern.

Sind Gedächtnislücken ein Zeichen von Intelligenz?

An alle unter euch, die die perfekte Ausrede für ihre Schusseligkeit suchen.

Wissenschaftler haben herausgefunden, dass ein Zusammenhang zwischen hoher Intelligenz und Vergesslichkeit besteht.

Die Rede ist hier natürlich nicht von schweren Gedächtnisstörungen, sondern von kleinen Schusseligkeiten.

Wer zum Beispiel ständig seinen Schlüssel irgendwo verlegt, könnte ein Opfer seines zu gut funktionierenden Gehirns sein.

Laut der Forscher ist eine Überschreibung der Daten, durch andere wichtigere Daten, für das Phänomen verantwortlich. Wenn jemand also ständig sehr viele neue Informationen aufnimmt, steigt das Risiko einer solchen Überschreibung.

Was hilft, ist Aufmerksamkeit. Wenn du zum Beispiel ständig Dinge verlegst, solltest du dir angewöhnen, das Ablegen bewusst wahrzunehmen.

Nicht einfach  – aber auch nicht unmöglich.

Leichte Vergesslichkeit oder ernsthafte Gedächtnisstörung?

Ein leichter Rückgang der Merkfähigkeit im Alter ist vollkommen normal. Typisch sind Wortfindungsstörungen und eine leichte Verschlechterung des Kurzzeitgedächtnisses. Das Langzeitgedächtnis bleibt von der eintretenden Vergesslichkeit im Alter meist verschont.

Doch woran merkt man, dass man sich mit seinen Symptomen außerhalb der Norm bewegt und vielleicht wirklich an Demenz erkrankt ist?

Letztendlich darf diese Aussage nur ein Arzt treffen.

Für die Diagnose gibt es Vergesslichkeit Tests und körperliche Untersuchungen.

Uhren Test

Einer der bekanntesten Tests für Demenz ist der Uhren Test. Dabei soll der Patient, mithilfe von kleinem und großem Zeiger eine Uhrzeit in ein Ziffernblatt eintragen. Gelingt dies nicht, ist es ein klares Anzeichen für bestehende Krankheit.

Physikalische Untersuchungen

Mit einer Computertomographie oder einer Magnetresonanztomographie kann man Aufnahmen des Gehirns machen. Auf diese Weise werden strukturelle Veränderungen festgestellt, die auf eine Erkrankung hinweisen.

Eine Blutuntersuchung gibt Aufschluss über die hormonelle Situation und eine Liquordiagnostik stellt fest, ob sich zu viele Eiweiße im Nervenwasser befinden (Zeichen für Demenz).

Symptome

Auch ohne einen Arztbesuch gibt es klare Anzeichen dafür, dass es sich nicht um simple Vergesslichkeit im Alter handelt. Vor allem die Geschwindigkeit, mit der die Gedächtnisstörung fortschreitet ist entscheidend. Handelt es sich um Demenz, verschlechtert sich der Zustand innerhalb eines Jahres meist signifikant. 

Ein weiteres Indiz sind Einschränkungen des Langzeitgedächtnisses.

Spätestens hier sollte ein Arzt aufgesucht werden. Besser jedoch man arbeitet präventiv und senkt das Risiko jemals an Demenz zu erkranken. 

Doch was tun gegen Vergesslichkeit? 

Welches ist das beste Training, um die grauen Zellen bis ins höchste Alter fit zu halten?

Was hilft gegen Vergesslichkeit?

Bevor ich dir den wichtigsten und wirksamsten Tipp von allen verrate, hier erstmal die Basics. Grundlage sollte immer eine sinnvolle und gesunde Lebensweise sein. Diese Faktoren sind entscheidend:

  • Ernährung
  • Fitness
  • Stressfreiheit
  • Regelmäßiges fordern des Gehirns
  • Gezieltes Gedächtnistraining

Der beste Schutz vor Vergesslichkeit

Das wirksamste Medikament gegen geistigen Abbau ist keine Pille, sondern das Erlernen einer neuen Fähigkeit. Der neueste Stand der Forschung zeigt, unser Hirn ist bis ins höchste Alter plastisch (veränderbar). In dieser Plastizität liegt der Schlüssel für ein gesundes Gehirn.

Immer wenn wir etwas Neues lernen, wird dafür ein Bereich im Gehirn rekrutiert. Für diesen Prozess produziert der Körper bestimmte Stoffe, die für mehr Plastizität sorgen. Einer davon ist der Neurotransmitter Acetylcholin. Die Wirkung dieser Stoffe beschränkt sich jedoch nicht nur auf das neue Areal. Sie entfalten ihre positive Wirkung im ganzen Gehirn.

Wer also eine neue Fähigkeit erlernt, sorgt damit für eine Gesunderhaltung des gesamten Gehirns

Vielleicht ist das ja das fehlende Quäntchen Motivation, dass du gebraucht hast, um endlich diese Sprache (Instrument, Sportart) zu erlernen, von der du schon lange träumst.

Werde zum Superhirn

Einen hundertprozentigen Schutz vor Demenz gibt es nicht. Dafür sind zu viele Umweltfaktoren mit von der Partie. Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen jedoch, dass wer auf sich geistig fordert, einfach bessere Chancen hat. Selbst wenn eine krankhafte Veränderung besteht, profitieren Menschen mit hohem Wissensstand, da sie von einem besseren Ausgangspunkt starten.

Wenn du wissen willst, wie du deinen Denkapparat zu unglaublicher Höchstleistung bewegst, empfehle ich dir ein professionelles Gehirntraining. Einer der führenden Trainer auf diesem Gebiet ist Jim Quick. Neben privaten Sessions für Hollywoodstars und andere Prominente bietet er eine gratis online Masterclass.

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Tim Stanke

Tim ist ein lebendes Beispiel für das Gesetz der Anziehung. Er ist stets bestrebt, sich selbst zu verbessern und seinen Mitmenschen zu helfen. Ein chronisch glücklicher Langzeitreisender mit einer großen Liebe für Familie und Freunde, Hip-Hop und Gesundheit, Strände und Intellekt, Kinos und Sonnenuntergänge.
Jim Kwik, Mindvalley trainer and brain performance expert
Fachwissen von

Jim Kwik ist ein Gehirntrainer und weltweit anerkannter Experte für Schnelllesen, Gedächtnisverbesserung und optimale Gehirnleistung.

Aufgrund einer Verletzung in seiner Kindheit, die ihm den Spitznamen „der Junge mit dem kaputten Gehirn” einbrachte, entdeckte Jim Strategien, um seine geistige Leistungsfähigkeit drastisch zu steigern.

Heute engagiert er sich mit Programmen wie Mindvalleys „Superbrain” und „Speed Reading Quest” dafür, Menschen dabei zu helfen, ihr Gedächtnis zu verbessern, Schnelllesen zu lernen, ihre Entscheidungsfähigkeit zu steigern und ihr Superhirn zu aktivieren.

Er hat seine Techniken auch Hollywood-Schauspielern, Fortune-500-Unternehmen und wegweisenden Unternehmern wie Elon Musk und Richard Branson vermittelt, damit diese ihr höchstes mentales Leistungsniveau erreichen können. Außerdem ist er einer der gefragtesten Trainer für Spitzenorganisationen wie die Harvard University, Nike, Virgin und GE.

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