Hintergangen, schwer enttäuscht, betrogen oder stark verletzt zu werden, hinterlässt oft tiefe Wunden.
Besonders, wenn ein uns sehr nahe stehender Mensch diese Emotionen verursacht hat. Der Schmerz ist manchmal so schlimm, dass wir das Gefühl haben, daran zu zerbrechen.
Auch wenn die Wirkung dieser seelischen Wunden schwächer wird oder du es schaffst, die ganz zu überwinden – es bleibt dennoch ein Wunsch: Nie wieder so etwas fühlen zu müssen.
Die Folge von solchen Ereignissen ist oft, dass wir aus Selbstschutz aufhören, anderen Menschen so zu vertrauen, wie zuvor. Vielleicht brauchst du nach einem Rückschlag sehr lange, um wieder Vertrauen zu jemandem zu fassen oder es scheint dir sogar unmöglich, nach einer Enttäuschung wieder zu vertrauen.
Wahrscheinlich kommt er, der Moment, in dem du tief im Inneren gerne wieder vertrauen würdest. Aber dann fragst du dich, wie das jemals wieder möglich sein soll, nach dem, was dir zugestoßen ist.
Oder du bist die Person auf der anderen Seite des Konflikts. Denn auch derjenige, der den Schmerz verursacht hat, hat Vertrauensprobleme. Nur anderer Art, denn sicher möchtest du deinen Fehler wiedergutmachen und zum Verletzten wieder Vertrauen aufbauen.
Was auch immer der Grund dafür ist, dass du Vertrauen aufbauen möchtest. Zunächst ist es wichtig für dich zu verstehen, was Vertrauen eigentlich bedeutet.
Was ist Vertrauen?
Es gibt zwei Arten des Vertrauens. Einmal das nach innen gerichtete Vertrauen und zum anderen das nach außen gerichtete Vertrauen.
Das nach innen gerichtete Vertrauen nennt man auch Selbstvertrauen.
Selbstvertrauen bedeutet, an die eigenen Fähigkeiten zu glauben und davon überzeugt zu sein, mit kommenden Herausforderungen umgehen zu können.
Dieser innere Glaube an dich selbst spielt auch in Bezug auf dein nach außen gerichtetes Vertrauen eine wichtige Rolle.
Das nach außen gerichtete Vertrauen ist wiederum der Glaube daran, dass Aussagen oder Verhaltensweisen anderer Menschen aufrichtig und wahrheitsgemäß sind. Dass sie ohne schädliche Absicht, sondern dir gegenüber so handeln, dass dein Wohlbefinden nicht darunter leidet.
Im Grunde ist es eine innere Sicherheit. Eine wohlwollende Einschätzung, dass sich Menschen dir gegenüber positiv verhalten.
Sprechen wir von äußerem Vertrauen, dass sich nicht auf andere Menschen bezieht, so ist damit der feste Glaube daran gemeint, dass sich jede Situation letztlich in deinem Sinne entwickelt.
Natürlich kann Vertrauen auch situationsbezogen bewertet werden.
Vertrauen im Beruf
Im Beruf bezieht sich das Vertrauen im Wesentlichen auf die Verlässlichkeit und Sorgfalt im Umgang mit den jobspezifischen Tätigkeiten.
Am Arbeitsplatz geht es eher selten darum, Geheimnisse zu bewahren, sondern vielmehr um die zuverlässige Zusammenarbeit.
Ein Mitarbeiter, dem viel Vertrauen entgegengebracht wird, hat sich dieses meist durch die pünktliche und gewissenhafte Erledigung seiner Aufgaben verdient.
Im Arbeitsleben ist Vertrauen vor allem in Führungspositionen wichtig. Vertrauen die Mitarbeiter in die Fähigkeiten und die Integrität ihrer Führungskraft, werden sie ihr folgen und laut ihren Anweisungen arbeiten.
Fehlt dieser Glaube an den Vorgesetzten jedoch, werden die Mitarbeiter dazu tendieren, dessen Entscheidungen infrage zu stellen. Das ist nicht nur hinderlich für die Effizienz der Zusammenarbeit, sondern kann auch ein sehr toxisches Arbeitsklima entstehen lassen.
Vertrauen in Beziehungen
In einer romantischen Beziehung ist Vertrauen von noch viel größerer Bedeutung.
Sie bildet das Fundament der ganzen Partnerschaft.
Wenn zwei Menschen beschließen, sich aufeinander einzulassen, so gehen sie mit dem Bündnis auch eine unausgesprochene Vereinbarung ein. Die genauen Regeln bestimmt natürlich jedes Paar selbst.
Meist umfassen sie aber das Verständnis, füreinander da zu sein, sich dem Partner gegenüber loyal zu verhalten und damit einen wichtigen Teil im Leben des anderen einzunehmen. Dazu gehört auch, sich emotional zu öffnen und verletzlich zu machen.
Die Menschen, die wir am nächsten an uns heranlassen, sind jedoch gleichzeitig diejenigen, die uns am meisten verletzen können.
Darin liegt sowohl eine große Verantwortung, als auch ein gewaltiges Vertrauen für den Partner. Denn wir können das Verhalten eines anderen Menschen nie kontrollieren und servieren sprichwörtlich unser Herz auf einem Silbertablett.
Wenn wir aber tiefe und bedeutungsvolle Beziehungen zu einem anderen Menschen führen wollen, müssen wir das Risiko eingehen, verletzt zu werden. Dies bewusst zu tun, in dem Glauben, dass es gut ausgeht, ist eine der höchsten Formen von Vertrauen.
Vertrauen in der Freundschaft
Auch echte Freundschaften brauchen ein sicheres Fundament aus Vertrauen, um wirklich zu funktionieren.
Ansonsten wären es nur Zweckgemeinschaften. Daran ist per se nichts schlecht.
Viele Menschen haben Zweckbekanntschaften.
Meist sind diese dann nur in einen oder wenige Teile ihres Lebens involviert. Ein Beispiel sind Trinkkumpane bei Männern.
Das kann natürlich für den reinen Zweck genauso glücklich machen und hat seine Berechtigung.
Willst du jedoch eine echte Freundschaft führen mit einem Menschen, dem du alles erzählen kannst, der dich versteht, unterstützt und auch in schwierigen Zeiten zu dir hält, dann geht das nicht ohne Vertrauen.
Sich zu öffnen und einem anderen Menschen intime Dinge zu erzählen oder sich in schweren Momenten jemandem anzuvertrauen, sind die Grundvoraussetzung um eine echte, ehrliche und tiefe Freundschaft erfahren zu können.
Das Vertrauen, das die beiden Freunde dadurch ineinander setzen, ähnelt durch die große Intimität dem einer Partnerschaft. Mit allen Risiken
Vertrauen aufbauen – warum ist es manchmal so schwierig?
Obwohl es im Grunde unseres Herzens jeden danach sehnt, diese Art von Verhältnis zu uns wichtigen und engen Menschen zu haben, ist es manchmal so verdammt schwer, sich wirklich hinzugeben und das dafür nötige Vertrauen zu schenken.
Das war nicht immer so. Wenn du einmal Kinder beobachtest, stellst du fest, dass es ihnen sehr leicht fällt, zu vertrauen. Warum auch nicht? Sie haben meistens noch keine schlechten Erfahrungen gemacht.
Misstrauen ist kein natürlicher Zustand.
Es ist ein erlernter Mechanismus.
Unser Gehirn ist so aufgebaut, dass es ständig alle verfügbaren Informationen mit vergangenen Erfahrungswerten abgleicht. Es tut dies, um nach möglichen Gefahren Ausschau zu halten.
Haben wir einmal eine schmerzvolle Erfahrung gemacht, wird das unterbewusst abgespeichert. Folgt dann später eine ähnliche Situation, wird dir dein Unterbewusstsein schnell signalisieren, dich anders zu verhalten, als beim ersten Mal.
Das Gehirn sieht in jeder schmerzvollen Erfahrung eine Gefahr für Leib und Leben.
Deshalb tut es alles dafür, diese Gefahren künftig zu vermeiden. Die Folge ist, dass es uns sehr schwer fällt, uns wieder jemandem zu öffen und zu vertrauen, wenn wir enttäuscht wurden.
Unser internes Warnsystem schlägt jedes Mal an, wenn wir Gefahr laufen, wieder verletzlich und dadurch unglücklich zu werden.
Diese Schutzfunktion deines Gehirns hat durchaus ihre Daseinsberechtigung. Als Kind hast du sicherlich nur einmal auf die heiße Herdplatte gefasst und danach nie wieder.
Was soziale Beziehungen angeht, ist dieser Mechanismus allerdings oft sehr hinderlich.
Vertrauen aufbauen: Tipps und wie du lernst, zu vertrauen
Wie kannst du also trotz dieser Signale in deinem Inneren lernen, wieder zu vertrauen?
Nun, genauso wie Misstrauen erlernt werden kann, kannst du es auch wieder entlernen.
Es fängt damit an, dass du aktiv die Entscheidung triffst, wieder vertrauen zu wollen.
Keine Methode der Welt wird dir helfen, wenn du innerlich nicht bereit bist, das Misstrauen loszulassen. Wenn du es aber bist, gibt es tolle Möglichkeiten wie du Vertrauen aufbauen kannst.
Meditiere
Meditation als Entspannungstechnik bedeutet, den Blick nach Innen zu richten. Wenn du in meditativer Trance bist, kannst du auch wunderbar mit deinem Unterbewusstsein arbeiten.
Mantras zum Thema Vertrauen oder geführte Meditationen zum Loslassen und Öffnen deines Herzens, können wahre Wunder bewirken.
So schwächst du die Impulse ab, die dich sonst misstrauisch, distanziert oder skeptisch machen würden.
Vertraue der Intuition
Unser Urzustand ist der des Vertrauens. Misstrauen ist lediglich ein Schutzmechanismus deines Verstandes. Er kann dabei nur auf vergangene Erfahrungen zurückgreifen.
Wenn wir neue Menschen kennenlernen oder sich bereits bekannte Menschen verändern, kann dein Verstand natürlich keine Informationen darüber haben. Es gibt jedoch einen Teil in dir, der sehr schnell und auch sehr zuverlässig einschätzen kann, ob du zu jemandem Vertrauen aufbauen kannst oder nicht. Gemeint ist deine Intuition.
Eine Studie der Berkeley University hat herausgefunden, dass es lediglich zwanzig Sekunden benötigt, um einzuschätzen, ob jemand vertrauenswürdig ist oder nicht.
Dabei nimmst du in Sekundenbruchteilen Gestik und Mimik deines Gegenübers wahr und es entsteht ein Bauchgefühl, auf das du vertrauen kannst. Du musst nur lernen, auf diese Signale zu achten und sie gezielt einzusetzen.
Lerne, zu verzeihen
Je größer die Enttäuschung ist, die du aufgrund vergangener Erfahrungen in dir trägst, desto schwerer wird es dir fallen, wieder zu vertrauen. Denn der Schmerz ist einfach zu präsent und wird zu leicht wieder ausgelöst.
Wenn du wirklich wieder vertrauen willst, dann steht dieser Schmerz im Weg und es wird dir sehr gut tun ihn loszulassen.
Das bedeutet auch, dem Verursacher gegenüber keine negativen Gefühle mehr zu hegen.
Denn je stärker diese sind, desto schneller passiert es, dass du diese auf andere Menschen projezierst.
Jeder Mensch ist verschieden und alte Gefühle auf neue Menschen anzuwenden, ist selten fair. Das Gleiche gilt auch, wenn du demjenigen wieder vertrauen willst, der dich ursprünglich verletzt hat.
Solange du ihm nicht verziehen hast, wird der Schmerz und auch das Misstrauen präsent bleiben. Das ist wie vergifteter Boden, auf dem nichts Neues und Schönes wachsen kann – darauf ist Vertrauen aufbauen besonders schwierig.
Kommuniziere
Oft hilft es enorm, deine Gefühle auszusprechen.
Kommuniziere deinem Gegenüber, wie du die Situation wahrnimmst und welche Emotionen es in dir hervorruft.
Andere können ohne Vorwissen gar nicht verstehen, was sie mit ihrem Verhalten bei dir auslösen und würden sehr viel daraus lernen, wenn sie Einsicht in deine Gefühlswelt erhalten.
Das offene Gespräch kann dabei helfen, dass sich Menschen nachhaltig anders verhalten und sich vergangene Fehler nicht wiederholen. Hinzu kommt, dass du ohne ein ständiges Aktivieren deiner negativen Erinnerungen es leichter haben wirst, wieder zu vertrauen.
Benutze Empathie und verstehe dein Gegenüber
Es kommt eigentlich sehr selten vor, dass uns Menschen bewusst und mit Absicht verletzen.
Du würdest das vermutlich auch nicht tun. Und dennoch haben wir alle schon einmal Menschen verletzt. Meistens unabsichtlich oder weil wir einen Fehler gemacht haben.
Wenn du nach einer Enttäuschung versuchst zu verstehen, warum der andere Mensch so gehandelt hat, hilft dir das sehr dabei, in Zukunft wieder Vertrauen zu fassen.
Denn es ist oft die quälende Ungewissheit, warum jemand getan hat, was er getan hat, die uns dazu veranlasst, misstrauisch zu sein. Wir kennen den Grund nicht und es könnte alles und jeder der Auslöser für ein solches Verhalten sein.
Vielleicht wirst du auch feststellen, dass die andere Person dich gar nicht verletzen wollte oder sogar in einer positiven Intention gehandelt hat. Oder dass es aus ihrer Sicht heraus tatsächlich einen legitimen Grund für ihr Verhalten gab.
Deine Sicht auf die Situation könnte sich relativieren.
Es hilft immer, empathisch die Beweggründe des anderen zu verstehen. Entweder um Missverständnisse aus dem Weg zu räumen oder zumindest um mit dem Ereignis abzuschließen und Frieden zu finden.
Vertrauen aufbauen: Wie du dir das Vertrauen anderer wieder verdienst
Wenn du derjenige bist, der sich das Vertrauen eines anderen Menschen wieder erarbeiten möchte, sei dir über Folgendes klar:
Es liegt nicht in deiner Macht, für die andere Person den Glauben an dich wiederherzustellen.
Diese Entscheidung liegt bei der Person selbst. Aber es gibt einiges das du tun kannst, um ein Fundament für das neue Vertrauen in dich zu schaffen.
Entschuldige dich
Wenn du einem anderen Menschen so verletzt, dass er oder sie das Vertrauen in dich verloren hat, dann solltest du dieser Person glaubhaft vermitteln, dass du wirklich bereust, was du getan hast. Entschuldige dich ehrlich und aufrichtig und du kannst wieder Vertrauen aufbauen.
Gib deinem Gegenüber Zeit
Eine Enttäuschung oder einen Schmerz zu überwinden benötigt Zeit. Und jeder braucht unterschiedlich lange dafür. Habe Verständnis, wenn die andere Person vielleicht mehr Zeit braucht, um dir wieder zu vertrauen.
Du kannst nichts tun, außer geduldig zu sein.
Jeglicher Druck wird die Situation nur verschlimmern.
Gib deinem Gegenüber Raum, das Geschehene zu verarbeiten und erwarte nichts.
Sei ehrlich
Versuche nicht, dem anderen ein Lügenmärchen darüber aufzutischen, warum du ihn verletzt hast oder Dinge zu beschönigen.
Sei einfach ehrlich.
Das ist das Fairste was du tun kannst und das absolute Minimum, um überhaupt wieder als als vertrauensvoll eingestuft zu werden.
Denn wie soll neues Vertrauen entstehen, wenn versucht wird, es sich mit Unaufrichtigkeit zu erschleichen?
Selbst wenn die Wahrheit unangenehm und vielleicht auch verletzend ist, wird dein Gegenüber zumindest deine Aufrichtigkeit zu schätzen wissen.
Schenke Vertrauen für Vertrauen
Vertrauen aufbauen ist immer eine Wechselbeziehung.
Wenn Vertrauen zu einer Person fehlt, wird sie das spüren und ihr Vertrauen wird dadurch ebenfalls beeinträchtigt.
Schenkst du hingegen Vertrauen, so ist die Wahrscheinlichkeit sehr viel höher ebenfalls wieder Vertrauen entgegengebracht zu bekommen.
Wie lange dauert es, um Vertrauen aufzubauen?
Es ist unmöglich zu sagen, wie lange Vertrauensaufbau benötigt.
Das kommt immer auf die involvierten Menschen, die Situation, das Verhalten und vergangene Erfahrungen an.
Ist ein Mensch nicht vorgeprägt und meinst du es ehrlich mit ihm, wird sehr schnell eine Vertrauensbasis entstehen können.
Bei anderen Menschen, die durch schlechte Erlebnisse bereits gewissen Denk- und Verhaltensmuster entwickelt haben, kann dies sehr viel länger dauern oder vielleicht sogar nie gelingen.
Vertrauen ist wie ein Grashalm. Er wächst nicht schneller, wenn du an ihm ziehst.
Du kannst nur dafür sorgen, dass das Fundament stimmt und das Vertrauen gut genährt wird mit integrem, ehrlichen und zuverlässigen Verhalten.
Alles andere entsteht dann auf ganz natürliche Art und Weise.
Die meisten Menschen denken, dass Lernen der Schlüssel zur Selbstentwicklung ist
So wurden wir erzogen - als wir jung waren, haben wir Mathematik studiert, Geschichte gelesen und die Namen von Elementen im Periodensystem auswendig gelernt.
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