Hast du vielleicht Beschwerden, die dich seit langer Zeit begleiten?
Wie beispielsweise Kopfschmerzen, Ängste oder Auswirkungen von Stress, die dich nicht loslassen wollen?
Stell dir vor, einer dir bis vor Kurzem noch völlig fremden Person gelingt es, dich davon zu befreien. Indem sie dich „einfach” mit ihrer Hand berührt. Beim Reiki.
Was für dich vielleicht im ersten Moment abwegig oder gar unglaublich klingen mag, beschreibt die Essenz der Reiki-Heilmethode.
Dabei geht es darum, deinen Körper, Geist und deine Seele mithilfe von Energiearbeit wieder in Balance zu bringen. Das kommt nicht nur deiner Gesundheit zugute, sondern kann noch viele andere tolle Effekte für dich haben.
Bist du neugierig geworden?
Dann erfahre mehr über Reiki!
Was bedeutet Reiki?
Der Begriff Reiki stammt aus dem Japanischen und ist aus zwei Wörtern zusammengesetzt, von denen jedes für sich genommen eine eigene Bedeutung hat.
Das Wort „Rei” steht für das Innerste, die Seele bzw. das Allumfassende.
Das Wort „Ki” steht für die innerste Essenz. Dazu zählt die Gesamtheit aller Eigenschaften von einem Lebewesen sowie seine energetische Ausstrahlung.
Der Begriff findet in leicht variierter Schreibweise auch in den chinesischen Bezeichnungen der Lehren „Qi Gong” und „Tai Chi” Anwendung. Weiterhin kennt man Ki auch in anderen Kulturen, wie beispielsweise im Hinduismus unter dem Namen “Prana”.
Die zusammengesetzte Bezeichnung Reiki steht demnach für Bedeutungen wie „umfassende Energie” oder „universelle Lebensenergie”.
Woher kommt Reiki?
Als Schöpfer des „Handauflegens“ zählt ein buddhistischer Mönch aus Japan namens Dr. Usui Mikao, der von 1865 bis 1926 lebte.
Über sein Leben sind nicht viele Details überliefert. Allerdings soll er während einer Fastenmeditation auf dem heiligen Berg Kurama eine spirituell erleuchtende Erfahrung gemacht haben, die ihn daraufhin zur Entwicklung eines Heilsystems namens „Usui Reiki Ryōhō” inspiriert hat.
Diese Therapiemethode basiert auf kosmischer Energie und soll mithilfe kraftvoller Schwingungen entspannend und heilend wirken.
Auch wenn die Wissenschaft Reiki offiziell nach wie vor nicht als plausibel anerkennt, so konnte Dr. Usui Mikao schon seiner Zeit mit der Lehre erhebliche Erfolge bei der Behandlung von Kranken und Verwundeten erzielen.
Hält man sich an die japanische Philosophie, so sind Gesundheit und Wohlbefinden eines Menschen nur Zwischenschritte.
Das große Ziel dieser Methode besteht darin, dir auf dem Weg zur Erleuchtung zu helfen.
Was passiert bei der Energieheilung?
Bei Reiki geht es um den Fluss von Energie zwischen Körper, Seele und Geist.
Das geschieht in Form von sogenannter Energiearbeit, die zwischen einem Reiki-Kundigen und dem, der behandelt wird, stattfindet.
Das kannst du dir wie eine Art Dreiecks-Verbindung vorstellen: auf der einen Seite steht der empfangende Teilnehmer einer Reiki-Behandlung, in der Mitte der Energiegebende als Vermittler und auf der anderen Seite eine universelle Energiequelle.
Dabei kanalisiert der Reiki-Kundige Lebensenergie und hilft so der anderen Person dabei, zu einer Balance zwischen ihrem Inneren und Äußeren zurückzufinden.
Es findet bei einer Sitzung also quasi eine ganzheitliche Heilung von Körper, Geist und Seele mit Hilfe von Energiearbeit statt.
Dabei zählt der Reiki-Kundige nur als Vermittler zwischen dem Behandelten und seiner Umwelt, er lässt seine eigenen Energiefelder unangetastet und läuft so nicht Gefahr, selbst in ein energetisches Ungleichgewicht zu geraten.
Der Ablauf einer Reiki-Behandlung – Heilen durch Handauflegen
Vor dem Beginn einer Reiki-Behandlung lernst du deinen Gebenden zunächst in einem persönlichen Gespräch kennen.
In diesem stellt er dir verschiedene Fragen zu deiner Person, deinem Wohlbefinden und deinem gesundheitlichen Zustand und eventuellen Beschwerden.
Anschließend legst du dich bekleidet auf eine Massageliege, zunächst auf den Rücken und dann auf den Bauch.
Der Behandelnde wird dann dazu übergehen, seine Hände an verschiedenen Stellen deines Körpers aufzulegen.
Manchmal findet dabei ein direkter Kontakt statt, manchmal schweben deine Finger wenige Zentimeter über deinem Körper.
Hierbei leitet der Reiki-Gebende universelle Energie an dich weiter. Diesen Energiefluss kannst du als Teilnehmer einer Reiki-Sitzung mitunter als eine Art Kribbeln, Wärme oder leichtes Vibrieren wahrnehmen.
Auch wenn du von Reiki bisher vielleicht noch nicht viel gehört hast – das Prinzip des Handauflegens ist schon lange ein unbewusster Teil deines Lebens.
Zum Beispiel als deine Mutter mit dir schwanger war und sich liebevoll schützend den Bauch gestreichelt hat.
Oder, wenn du dir bei Zahnschmerzen die Wange hältst.
In dieser und vielen anderen Situationen, konnte dich die Berührung mit der Hand beruhigen und dir ein angenehmes Gefühl vermitteln.
Ähnlich funktioniert auch das Handauflegen beim Reiki, nur das es in diesem Rahmen ein gezieltes Kanalisieren von helfenden Energien ist.
Oftmals können entspannende Musik, eine einladende Atmosphäre, bequeme Kleidung und zusätzliche Elemente wie Meditationen und Mantren die Heilwirkung einer Reiki-Sitzung verstärken.
Ist die Energiearbeit auch aus der Ferne möglich?
Obwohl beim Reiki meist das Handauflegen sowie andere Methoden einer direkten Energiearbeit eine zentrale Rolle spielen, können Reiki-Gebende mit höherem Ausbildungsgrad Behandlungen auf Distanz durchzuführen.
So kannst du dir beispielsweise auch von deinem Zuhause aus oder auf Reisen Impulse für deine Lebensenergie schicken lassen.
Sogenanntes Fernreiki unterliegt keinerlei Begrenzungen was die Distanz, Anzahl der Teilnehmer, das Ausmaß der Behandlung oder Zeit angeht.
Das erlaubt dem Reiki-Kundigen sogar, aktuelle Stimmungen und Reaktionen auf Ereignisse aus der Vergangenheit zu beeinflussen und auf zukünftige Geschehnisse hinzuwirken.
Die einzige Grundvoraussetzung für Behandlungen auf Distanz ist, dass der Empfänger vorab sein Einverständnis geben muss.
Ausnahmen sind besondere Fälle, in denen Reiki-Geber helfen, aber die Person nicht vorab befragen können, wie beispielsweise bei Bewusstlosigkeit nach Unfällen oder Ähnlichem.
In diesen Situationen bittet der Reiki-Kundige auf höherer Ebene um Erlaubnis für das Kanalisieren der Energie, ehe er mit der Sitzung beginnt.
Die Wirkung der Reiki-Behandlung
Je nach deinem körperlichen, seelischen und geistigen Zustand und dem gewünschten Effekt kann eine Reiki-Behandlung unterschiedlich gestaltet sein und verschiedene Auswirkungen auf dich haben.
Grundsätzlich besteht der Ablauf aber zumeist darin, dass du einen Reiki-Kundigen in einem kurzen Kennenlerngespräch mehr über dich und eventuelle gesundheitliche Beschwerden oder innere Blockaden berichtest.
Der Energiegebende wird daraufhin mit der Behandlung beginnen und die richtige Energie zu dir kanalisieren. Diese soll in deinem Körper und Geist Selbstheilungsprozesse und neue Verknüpfungen anstoßen sollen.
Als Erklärung für diesen Prozess wählt man gern ein Gleichnis mit Wasser, dass über eine Straße voller Schlaglöcher verschüttet wird.
Ähnlich wie das Wasser sich verteilt und die Löcher füllt, so breitet sich beim Reiki auch die Energie in deinem Körper aus und wirkt da, wo sie benötigt wird.
Das macht die Heilmethode zu einem ganzheitlichen Vorgang, der sich nicht an explizit zu erwartende Effekte oder Zeitspannen hält.
Was sind die Effekte einer Reiki-Behandlung?
Eine Reiki-Behandlung kann auf vielerlei Arten auf das Zusammenspiel von deinem Körper, deinem Geist und deiner Seele einwirken. Dazu gehören:
- Reiki versetzt deinen Körper und Geist in einen natürlichen Ruhezustand;
- Deine Aura und deine Chakren werden gereinigt;
- Die Heilmethode hilft dir dabei, bewusster zu werden;
- Energieheilung regt den Selbstheilungsprozess von deinem Körper und Geist an;
- Es lindert Sorgen und Ängste und wirkt so den Negativerscheinungen von Stresszuständen entgegen;
- Es kann dein Immunsystem stärken und deinen Körper entschlacken;
- Durch seine heilende Wirkung kann es Genesungsprozesse bei Krankheiten oder nach Unfällen beschleunigen.
Gerade der letzte Punkt wird in der Schulmedizin meist kritisch betrachtet, da es nach wie vor keine wissenschaftlich nachgewiesenen Effekte von Reiki auf die menschliche Gesundheit gibt. Gerade im spirituellen Bereich schwört man aber auf die heilende Kraft der Methode, unter anderem bei:
- Chronischen Krankheiten;
- Depressiven Verstimmungen und Angstzuständen;
- Verspannungen und Nackenschmerzen;
- Kopfschmerzen und Migräne.
Wann spürst du die Effekte von Reiki?
So wie jeder Mensch, seine Prägung, seine Bedürfnisse und sein Gesundheitszustand einzigartig sind, so wirkt auch Reiki auf jeden anders.
Aus diesem Grund gibt es keine offiziellen Angaben darüber, wann die heilende Wirkung von Reiki einsetzt.
Das ist vielmehr eine ganz individuelle Frage, die von verschiedenen Faktoren abhängt.
Dazu gehören unter anderem:
- Was dein Gesundheitszustand ist;
- Wie dein Lebens sowie deine Handlungs- und Denkweisen ausgeprägt sind;
- Wie fähig der Reiki-Gebende ist, der die Energiearbeit bei dir durchführt;
- Welche Tagesform du am Tag der Behandlung hast.
Prinzipiell musst du dir das Handauflegen aufgrund seiner ganzheitlichen Wirkung als einen langsamen Heilprozess vorstellen.
Es kann dadurch vorkommen, dass du unmittelbar nach einer Behandlung oder sogar in der darauffolgenden Zeit noch keinen spürbaren Effekt vernimmst. Mitunter kann es sogar passieren, dass sich Krankheitssymptome nach einer Sitzung zunächst verschlimmern, ehe sie sich verbessern.
Das ist vollkommen normal und gehört zum natürlichen Heilungsprozess deines Körpers, der auf die Energiearbeit reagiert.
Wie kann man Energieheilung lernen bzw. was beinhaltet eine Reiki-Ausbildung?
Ein Fakt, der unweigerlich für die Heilmethode spricht, ist, dass wirklich jeder sie erlernen kann.
Egal, welches Alter du hast, vor welchem Grund du die Energiearbeit studieren möchtest, welchen Glauben du verfolgst oder ob du sehr offen gegenüber spirituellen Themen bist oder noch deine ersten Erfahrungen auf diesem Gebiet sammelst – Reiki kann praktisch von jedem Menschen gelernt und ausgeführt werden.
Der eigentliche Erfolg eines Praktizierenden orientiert sich letztendlich daran, wie überzeugt und routiniert er die Methode praktiziert.
Auch die eigene Lebens- und Denkweise spielt eine große Rolle dabei, ob und in welcher Menge er universelle Energie als Kanal weiterleiten kann.
Eine Reiki-Ausbildung besteht aus mehreren Stufen, die als Grade bezeichnet werden.
Sie wird häufig in Form von ein bis mehrtägigen Seminaren von kundigen Lehrern bzw. speziellen Zentren angeboten.
Was beinhalten die verschiedenen Grade der Ausbildung?
Reiki-Ausbildung Grad 1
Beim ersten Grad bzw. ersten Level der Reiki-Ausbildung lernst du zunächst die theoretischen und praktischen Grundlagen der Heilmethode kennen.
Der wichtigste Schritt in dieser Ausbildungsphase ist allerdings die Öffnung deines energetischen Kanals.
Dies geschieht mit Hilfe von vier sogenannten Einweihungen.
Sie erwecken deine Fähigkeit, anderen Menschen universelle Energie weiterzuleiten. Die erste Phase fokussiert dabei vor allem die körperliche Ebene.
Wichtige Aspekte, die diesen Lernprozess unterstützen, sind
- Meditationsübungen;
- Einführung in die Praxis des Handauflegens;
- Erweiterung deines Bewusstseins, damit du ein Gefühl dafür bekommst, als Kanal für andere zu dienen;
- Wissen rund um Chakren und deren Ausgleich.
Reiki-Ausbildung Grad 2
Beim zweiten Grad der Ausbildung geht es darum, deine bisher erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten weiter zu stärken und zu vertiefen.
Idealerweise solltest du vor Beginn dieser Phase bereits die Reiki-Methoden ausführlich praktiziert und die Lebensweise in deinen Alltag integriert haben.
Dazu gehört auch, es täglich bei dir selbst anzuwenden.
Darauf aufbauend lernst du nun vor allem auf geistiger Ebene, deine Fähigkeiten und Kräfte zu verstärken.
Typische Inhalte in diesem Lernprozess sind:
- Erlernen von drei weiteren Einweihungen;
- Praktizieren von Energieheilung über räumliche Distanz als Fernbehandlung;
- Kennenlernen von drei Reiki-Symbolen (ChoKu Rei, Hon Sha Ze Sho Nen, Sei HeKi) und deren Mantren;
- Beherrschen der Kraftverstärkung;
- Erlernen der Mentalbehandlung.
Reiki-Ausbildung Grad 3
Mit dem dritten und letzten Grad der Ausbildung erlangt man die Stufe eines Reiki-Meisters.
Nach der Lehre von Dr. Mikao Usui wurde dieser Titel nur jenen zuteil, die ihr gesamtes Leben und Schaffen der Heilmethode verschrieben hatten.
Heute wird der dritte Grad häufig in zwei Level unterteilt.
Zu den Inhalten dieser Ausbildungsstufe gehören:
- Eine Einweihung in das Meister-Symbol der Reiki-Methode (Dai Komio – Das große Licht);
- Damit einhergehend die Erleuchtung und das Loslassen des Ichs;
- Die Verfeinerung deiner Energiearbeit;
- Stärkung deiner Methoden zur entspannenden Arbeit an Körper und Geist.
Solltest du Seminaren über weitere, also höhere Reiki-Grade begegnen, so entsprechen diese nicht dem Aufbau des Systems nach der ursprünglichen Idee von Dr. Mikao Usui.
Hierbei handelt es sich dann meist vielmehr um Weiterentwicklungen, Anlehnungen oder Abwandlungen der Energiearbeit nach Reiki.
Was bedeuten die Reiki-Symbole genau?
Streng genommen zählen die Reiki-Symbole als heilig und sollten laut dem ursprünglichen Gedanken der Methode geheim gehalten werden.
Die wahre Bedeutung sollte sich nur demjenigen erschließen, der den entsprechenden Grad der Reiki-Ausbildung erreicht hat und von seinem Meister eingeweiht wird.
Für Außenstehende sind sie daher zunächst ohne weiteren Nutzen.
Das, und die Tatsache, dass die Symbole mittlerweile in Dutzenden Quellen erklärt und veröffentlicht wurden, erlaubt es, dass wir an dieser Stelle kurz darauf eingehen können.
Reiki-Symbole sind wie eine Art Schlüssel.
Nach einer speziellen Einweihung und dem Erlernen von entsprechenden Mantren erlauben sie es einem Reiki-Kundigen, neue Sphären ihres Verstandes zu erreichen.
Sie spenden Kraft, unterstützten dadurch die Kanalisierung von universeller Energie und helfen dem Gebenden, bei der Behandlung bestimmte Ergebnisse zu erzielen.
In der traditionellen Reiki-Methode gibt es vier Symbole.
Drei davon werden beim Erreichen des zweiten Grades erlernt und das vierte stellt das Meister-Symbol dar.
Das Cho Ku Rei Reiki Symbol (2. Grad)
Das Cho Ku Rei Symbol verstärkt die Übertragung von Energien und hat darauf einen positiven Effekt.
Es kann Blockaden lösen und wirkt auf den Empfänger erdend.
Sei He Ki Reiki Symbol (2. Grad)
Das Hon Sha Ze Sho Nen Reiki Symbol (2. Grad)
Dieses Zeichen steht für Raum und Distanz und erlaubt es dem Eingeweihten, Reiki als Fernbehandlung durchzuführen.
Es erleichtert das Herstellen von Kontakt und den Fluss von Energie.
Das Dai KoMio Reiki Symbol (3. Grad)
Das Meister-Symbol wird auch „Herzsymbol des Reiki” genannt.
Es soll dem Kundigen erlauben, sein innerer Meister zu sein und als helles Licht auf dem Weg zur Erleuchtung dienen.
Ist Handauflegen etwas für dich?
Zugegeben, die Wissenschaft steht der Energieheilung in der Regel mit Skepsis gegenüber, weil sich ihre Ergebnisse nicht in klinischen Studien messen lassen.
Dennoch ist nicht von der Hand zu weisen, dass unzählige Menschen seit vielen Jahrzehnten auf die heilende Kraft der universellen Energie schwören und mitunter sogar ihr gesamtes Leben darauf ausrichten.
Letzten Endes ist es natürlich ganz allein deine Entscheidung, ob du dich tiefer damit befassen und es selbst erleben möchtest.
Das Gute daran ist: die Praxis von Reiki hat keinerlei Nachteile oder Nebenwirkungen für dich.
Bist du allerdings offen für die Heilmethode eingestellt, so kann sie auf schonende, angenehme und faszinierende Weise dein Leben zum Positiven verändern.
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