In der Schule gibt es viele Fächer, doch keines davon heißt Lernen lernen. Es wird schlicht vorausgesetzt, dass wir wissen, wie man sich den Stoff am besten aneignet.
Beschäftigt man sich näher mit dem Thema, fällt schnell auf:
Das ist fatal!
Hast du zum Beispiel gewusst, dass du durch die richtigen Lerntechniken dein Gedächtnis schlagartig verbessern kannst?
Wie wäre es außerdem, wenn du durch spezielle Lernmethoden deine Lesegeschwindigkeit verdreifachen könntest?
Das klingt verrückt für dich? Lass mich dir versichern, das ist es nicht!
Verrückt ist eher, tausende Stunden wertvoller Lebenszeit zu verschwenden, statt diese Lernstrategien zu beherrschen.
Warum sollte man Lernen lernen?
Wieso sollte ein Schwimmer schwimmen lernen?
Lernen lernen ist wie die das Üben der richtigen Schwimmtechnik bevor man ins Wasser springt. Auch ohne sie kommst du irgendwie vorwärts (oder gehst direkt unter). Doch mit ihr bewegst du dich deutlich schneller und mit viel weniger Anstrengung.
Durch die richtige Strategie lassen sich alle Fähigkeiten verbessern, die du benötigst, um schneller zu lernen. Egal ob Gedächtnis, Konzentration, Kreativität oder die angesprochene Lesegeschwindigkeit. Alles lässt sich steigern.
Schaffst du dies, bekommst du den wertvollsten Lohn von allen – Zeit!
Was du mit dieser Zeit dann anfängst, bleibt natürlich dir überlassen. Du entscheidest, ob du sie als Booster für deine Gesundheit, Karriere oder für Freunde und Familie einsetzt.
Mit Brainfood besser lernen
Bevor ich dir die einzelnen Lernmethoden zeige, bekommst du jetzt erstmal was Leckeres!
Brainfood ist die wohl einfachste Möglichkeit seine Lernleistung zu erhöhen.
Intelligenz zum Essen sozusagen.
Easy, oder?
Falls du dich fragst, wie das funktioniert – dein Gehirn braucht gewisse Nährstoffe, um optimal zu funktionieren. Führst du diese täglich zu, hat dein Denkapparat immer alles, was er braucht. Nur so sind Höchstleistungen möglich. Du tankst ja schließlich auch kein Altöl in dein Auto und fragst dich, warum es nicht gut läuft.
Hier das Super+ der Nahrungsmittel für dein Gehirn:
- Heidelbeeren
- Kakao
- Lachs
- Walnüsse
- Brokkoli, Spinat und Rosenkohl
- Rotwein
- Apfel
- Avocado
Auf Dinge wie Fastfood und fettes Fleisch solltest du dagegen besser verzichten. Eine Harvard Studie von 2006 mit 6000 Teilnehmern zeigt hierzu klare Ergebnisse. Je mehr gesättigte Fette in deinem Essen, desto schlechter ist deine Hirnleistung!
Wenn du dir das Thema Brainfood noch etwas genauer anschauen möchtest, habe ich dir dazu einen ausführlichen Artikel geschrieben. Hier erfährst du genau wie und warum die einzelnen Brainbooster-Lebensmittel funktionieren. Außerdem bekommst du eine Liste mit Supplements, die das Gedächtnis verbessern und die Konzentration steigern.
Gedächtnis verbessern um besser lernen zu können
Laut Jim Quick, seines Zeichens Lernexperte und Trainer zahlreicher Hollywoodstars, ist der Satz der dich am meisten Zeit und Geld kostet: “Ich habe es vergessen!”
Sich Namen besser merken zu können, bedeutet bessere Beziehungen.
Besser Vokabeln lernen, ermöglicht es dir schneller eine Fremdsprache zu beherrschen. Und beim Einkaufen ans Toilettenpapier zu denken, erspart dir unangenehme Momente. – Und deshalb solltest du lernen lernen!
Hier einige Lerntechniken, um sich Dinge besser zu merken.
Die besten Lernmethoden
Lernen lernen funktioniert in jedem Alter.
Oft wird von Lernmethoden für Schüler und Lernmethoden für Uni oder Weiterbildung gesprochen, doch die folgenden Techniken eignen sich für jeden, der schneller lernen möchte.
Das Gelernte beibringen
Wenn du etwas lernst, stelle dir vor, du müsstest es jemandem danach beibringen. Durch diesen simplen Trick erhöhst du die Aufmerksamkeit deines Gehirns und kannst dir die Dinge besser merken.
Fasse einzelne Abschnitte zusammen und erkläre sie nach Möglichkeit einem Freund oder einer Freundin.
Deine Freunde sind genervt, weil du ihnen schon zweimal erklärt hast wie das Universum funktioniert? Kein Problem! Dein Gehirn erkennt keinen Unterschied, ob du zu jemand anderem oder dir selbst sprichst.
Wechsel die Umgebung
Ein toller Lernhack! Wechsel einfach ständig deine Lern-Location. Mal am Schreibtisch, mal in der Küche, mal im Park und mal im Café. Durch die unterschiedlichen Umgebungen ist dein Gehirn wacher und fokussierter.
Falls du jedoch zu der Sorte Lerner gehörst, die sich leicht ablenken lassen, bleibst du wohl besser zu Hause.
Das eigene Interesse wecken
Ab und zu (in Schule und Uni sehr oft) musst du etwas lernen, was dich gar nicht wirklich interessiert. Was sich normal anhört, stellt aus Sicht eines Lernexperten ein ernsthaftes Problem dar.
Dein Gehirn ist mit einem Filter ausgestattet und speichert nur die Dinge gut ab, die du als wichtig erachtest. Wenn du dich insgeheim fragst: “Wofür brauch ich den Sch*** eigentlich?”, schaltet dein Gehirn automatisch auf Stur.
Sei kreativ!
Versuch einen guten Grund zu finden, warum du dieses Wissen benötigst.
Fällt dir nichts Konkretes ein, richte dein geistiges Auge auf deinen beruflichen Erfolg und mache dir klar, dass dieses “unnütze” Wissen dir dabei hilft, deinen Traumjob zu bekommen.
Das Pomodoro Prinzip
Die unter euch, die des Italienischen mächtig sind, fragen sich jetzt vielleicht, warum ich die Tomaten (italienisch Pomodoro) nicht in den Abschnitt Brainfood gepackt habe.
Das liegt daran, dass es hier nicht um Tomaten geht.
Der Entwickler Francesco Cirillo hatte lediglich eine Eieruhr in Form einer Tomate zu Hause und setzte diese für die erforderliche Zeitmessung ein. Bei der Pomodoro Technik bist du 25 Minuten voll konzentriert und machst dann eine Pause von 5 Minuten. Durch diese kurze Zeitspanne spornst du dein Gehirn zu Höchstleistung an.
Durch die regelmäßige Entlastung kannst du dich zudem deutlich länger konzentrieren.
Nach 2 Stunden gibt es sogar 30 Minuten Pause.
Hier hast du Zeit für Brainfood und Bewegung.
Die effektivsten Lernhelfer
Bewegung
Deine Lernstrategie sollte immer mit Bewegung versehen werden. Denn körperliche Aktivität steigert die Konzentrationsfähigkeit.
Du kannst ein paar Minuten laufen gehen, Hampelmänner machen, Kniebeugen oder was auch immer den Kreislauf in Schwung bringt.
Es gibt auch spezielle koordinative Übungen, die deine Aufnahmebereitschaft verbessern.
Los geht’s!
Massiere mit deiner rechten Hand dein rechtes Ohrläppchen zwischen Daumen und Zeigefinger. Jetzt das Gleiche mit der linken Hand am linken Ohr.
Jetzt mit der linken Hand am rechten Ohr, dann mit der rechten Hand am linken Ohr. Und zum Schluss gleichzeitig über Kreuz.
Und?
Fühlst du dich ein wenig wacher?
Durch solch einfache Tricks lässt sich schneller lernen. Faszinierend, oder?
Für extremen Fokus kombinierst du Bewegung und Gehirngymnastik am besten mit der Pomodoro Technik.
Binaurale Beats
Diesen Tipp kann man fast schon als Cheat bezeichnen.
Binaurale Beats bestehen aus zwei leicht unterschiedlichen Tönen. Einen bekommst du aufs linke und einen aufs rechte Ohr. Kopfhörer sind also Grundvoraussetzung für dieses Hirntuning. Interessanterweise kombiniert dein Gehirn beide Töne und du hörst lediglich einen.
Binaurale Beats sorgen dafür, dass die Interaktion deiner beiden Hirnhälften angeregt werden und sorgen so für mehr Kreativität, gesteigerte Konzentration und besseres Gedächtnis. Ein Beispiel findest du hier.
Weißes Rauschen
Stell dir mal kurz das Geräusch vor, das auftritt, wenn kein Sender im Radio oder Fernsehen angewählt ist.
Hast du’s? Gut!
Dieses Rauschen hilft dir besser zu lernen.
Klingt zwar komisch, ist aber so.
Durch White Noise kannst du Umgebungsgeräusche blocken, die dich sonst aus der Konzentration reißen würden. Genau so funktionieren auch Noise-Cancelling-Headphones.
Zudem gibt es Studien, die eine positive Wirkung auf das Lernvermögen zeigen. Dies wiederum ist auf eine verstärkte Dopaminausschüttung zurückzuführen. Zu lange sollte man sich nach aktuellen Studien jedoch auch nicht berauschen lassen. Das könnte laut der Neurowissenschaftler negative Effekte mit sich bringen.
Hintergrundmusik
Garantiert ohne Nebenwirkung ist konzentrationsfördernde Hintergrundmusik. Die meist klassischen Klänge helfen beim Ausblenden von Umgebungsgeräuschen und bringen viele Studierende leichter in einen Flowzustand.
Auf den geläufigen Plattformen findest du spezielle Playlists. Achte nur darauf, dass keine Werbung in der Mitte geschaltet ist. Das hätte wohl den gegenteiligen Effekt.
Lernplan und Meilensteine erstellen
Arbeit dehnt sich in genau dem Maß aus, wie Zeit für ihre Erledigung zur Verfügung steht.
– Parkinsonsches Gesetz
Wahrscheinlich kennst du das selbst.
Wenn du weißt, dass du wenig Zeit hast, gibst du einfach mehr Gas.
Hast du jedoch viel Zeit zur Verfügung, wird auch mal getrödelt.
Mache dir dieses psychologische Prinzip zunutze und überliste dein Gehirn.
Indem du dir klare Ziele steckst, sorgst du für positiven Druck.
Wähle anspruchsvolle und realistische Ziele. Nimmst du dir vor, alles über Mitarbeiterführung in 10 Minuten oder Organische Chemie in einer Woche zu verstehen wird dein Unterbewusstsein dir einen Strich durch die Rechnung machen.
Ruhe und Schlaf
Ausreichend qualitativ hochwertiger Schlaf ist für deine mentale Performance entscheidend.
Egal ob Konzentration oder Gedächtnis, nur mit der richtigen Erholung kannst du lernen lernen.
Nicht nur Nachts kannst du dein Hirn ausruhen lassen. Auch ein gut platzierter Powernap lässt dich besser lernen.
Mit Schlafmangel hingegen solltest du dich gar nicht erst hinsetzen.
Selbst wenn du nur 2 Stunden zur Verfügung hast, ist es besser 20 bis 30 Minuten zu Ruhen und dann konzentriert an die Sache zu gehen.
Gedächtnis verbessern und lernen lernen
Neben bestimmten Lerntechniken solltest du besonderen Wert auf ein gutes Kurzzeitgedächtnis legen. Warum “nur” das Kurzzeitgedächtnis?
Weil es der Eingang zum Langzeitgedächtnis ist.
Nur wenn es gut funktioniert, kannst du Informationen langfristig abspeichern.
Kleiner Test: “Wie heißt der Titel dieses Artikels?”
Du weißt es nicht mehr?
Die folgenden Mindhacks helfen dir dabei, dies in Zukunft zu ändern.
Schweinkram
Diese Merktechnik wird dich nicht nur davor bewahren wichtige Dinge zu vergessen, sondern dir auch regelmäßig ein Lächeln ins Gesicht zaubern – garantiert.
Dein Kurzzeitgedächtnis versucht unwichtige Dinge auszublenden, um nicht zu viel Unnützes ins Langzeitgedächtnis zu befördern. Wie gibt man Dingen also die nötige Relevanz?
Als (be)merkenswert beurteilt dein Gehirn vor allem eklige Situationen und Sexuelles.
Ja du hast richtig gehört. Schweinkram merkt man sich besonders gut. Schaffe deutliche Bilder und baue die zu merkenden Begriffe irgendwie ein. Deiner Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. Und keine Angst! Keiner kann deine Gedanken lesen.
Ich benutze diese Technik seit Jahren selbst und sie hat mich noch nie im Stich gelassen.
Visualisiere für besseres Merken
Wenn du dir Dinge bildlich vorstellst, kannst du sie deutlich besser abspeichern.
Statt dir zum Beispiel krampfhaft zu merken, dass jemand mit Nachnamen M-Ü-L-L-E-R heißt, stell in dir einfach beim Mahlen von Mehl vor.
Denke nun noch an den letzten Tipp.
Lass die Person deshalb nackt Mehl mahlen und arbeite in deiner Phantasie klare Details heraus.
Damit sie nie wieder vergessen wie ich heiße, stellen sie sich folgendes vor. Ich mache mich jetzt nackt, reibe mich am ganzen Körper mit Olivenöl ein, nehme mir dann eine kleine Peitsche und geissel mich hart!
– Oliver Geisselhart Gedächtnistrainer
Die Loci Methode und Geschichten erfinden
Unser räumliches Gedächtnis ist besonders leistungsfähig.
Mach dir das zunutze.
Möchtest du dir eine Reihe von Gegenständen merken (Einkaufsliste), solltest du diese in Gedanken in deiner Wohnung ablegen. Wähle dabei immer die gleiche Reihenfolge an Räumen. Zusätzlich kannst du eine Geschichte erfinden.
Du gehst Einkaufen und brauchst zum Beispiel Schokolade, Klopapier, Karotten, Kaffee, Teelichter, Zahnpasta und Pflaster.
Jetzt das Experiment. Lies die folgende Geschichte gut durch und stelle dir jede Szene bildlich vor. Sobald du fertig bist, scrollst du so weit nach unten, bis du weder die Gegenstände noch die Geschichte siehst und versuchst dich an alles zu erinnern.
Du kommst zu Hause an und willst deine Wohnungstür aufschließen – doch was ist das???
Es klebt ein rotes Pflaster über deinem Schlüsselloch.
Du entfernst das Pflaster, schließt die Tür auf und betrittst die Wohnung.
Schon beim ersten Schritt verbrennst du dir die Füße, denn du stehst knöcheltief in heißem Kaffee. Du gehst schnell in die Küche zur Kaffemaschine und verschließt diese mit dem roten Pflaster.
In der Küche steht dein Mitbewohner Bugs Bunny mit einer Karotte im Mund.
Er sagt “Sorry, hab vergessen die Maschine auszuschalten, wollte nen Kaffee zu meiner 5-Uhr-Karotte.“
Du läufst weiter ins Wohnzimmer.
Dieses ist mit hunderten brennenden Teelichtern geschmückt und außerdem ist die Couch komplett mit Toilettenpapier bedeckt.
Bugs Bunny kommt aus der Küche und sagt: “Sorry Meister, ich habe Damenbesuch. Wollte es romantisch haben und dir keine Sauerei hinterlassen.“
Genervt gehst du ins Bad, wo sich eine attraktive Häsin in einer Badewanne voller flüssiger Schokolade die Zähne putzt. Es riecht extrem nach Schokolade und als du schon wieder gehen willst, bittet dich die Häsin um eine weitere Tube Zahnpasta.
…
Und?
Alle 7 Gegenstände geschafft?
Vielleicht klingt das noch etwas verrückt und aufwendig für dich, doch glaube mir mit etwas Übung geht es blitzschnell.
Gedächtnispalast aufbauen
Hier geht es eher um Langzeiterinnerungen.
Das Anlegen eines Gedächtnispalasts setzt voraus, dass du die Loci-Methode beherrscht. Für verschiedene Kategorien werden verschiedene Räume angelegt. Um die Erinnerungen abzurufen, läufst du in Gedanken deinen Gedächtnispalast ab und schaust dir die mit Gegenständen dekorierten Räume an.
Dein Palast ist unbegrenzt erweiterbar und bietet dir die Möglichkeit Unmengen an Information abzuspeichern. Die Kapazität dazu ist auf jeden Fall vorhanden. Neurowissenschaftler gehen davon aus, dass unser Gehirn nahezu unbegrenzten Speicherplatz bietet.
Selbst diejenigen die eine Obergrenze festlegen, sprechen von ca. 2,5 Petabyte. Das wäre genug für 300 Jahre Full HD Videomaterial. Oder anders gesagt – du hast kein Limit!
Lerntechniken für jeden Lernstil
Es gibt noch so viel mehr, was du tun kannst, um dein volles Potenzial auszuschöpfen und eines ist klar. Wenn man anfängt die Superkräfte des Gehirns zu entfesseln, betritt man ein ganz neues Level.
Die Devise heißt: “Erst Lernen lernen, dann lernen!”
Ich hoffe dieser Artikel hat dir ein paar gute Ansätze geliefert, um genau das zu tun.
Natürlich müssen diese Techniken geübt werden, um deine Lerngeschwindigkeit und dein Gedächtnis zu verbessern.
Hast du Probleme, dir Namen zu merken?
Vielleicht hast du Schwierigkeiten, dich an wichtige Daten oder sogar grundlegende Fakten und Zahlen zu erinnern, die du für eine Präsentation benötigst?
Wenn dem so ist, mache dir sich keine Sorgen - das ist ein häufiges Problem.
Was aber auch häufig vorkommt, ist der Mythos, dass manche Menschen nur mit einem guten oder fotografischen Gedächtnis geboren werden, während der Rest von uns kämpfen muss.
Die Wahrheit ist, dass das Gedächtnis wie ein Muskel ist - man kann es trainieren, um stärker zu werden.
Egal, ob du ein Berufstätiger bist, der neue Fähigkeiten erlernen möchte, ein Schüler, der Prüfungen schreibt, oder auch nur ein Pensionist, der einen scharfen Verstand haben möchte - es gibt Techniken, mit denen du dein Gedächtnis aktiv und dauerhaft verbessern kannst.
Wenn du diese geheime Kraft nutzen möchtest, von der du nicht weißt, dass du sie hast, dann schließe dich Jim Kwik an, dem Experten für Gedächtnisverbesserung, in dieser KOSTENLOSEN Masterclass.
Dabei lernst du auch:
✅ Die größte Lüge, die uns allen über unseren Verstand erzählt wurde, die uns von davon abhält, unser volles Potenzial zu nutzen. Im Gegensatz zu herkömmlichen Weisheiten ist dein Gedächtnis tatsächlich nicht von vornherein festgelegt. Sobald du feststellst, wie viel Kontrolle du darüber hast haben, wirst du realisieren, wozu du wirklich in der Lage bist.
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✅ Eine leistungsstarke Speichertechnik, die du in jeder Situation verwenden kannst. Du kannst eine Rede halten, ohne deine Notizen verwenden zu müssen, und dich sogar an deine gesamte Einkaufsliste erinnern, ohne sie aufschreiben zu müssen!
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Hast du noch eine gute Lernmethode für Schüler oder Studenten?
Schreib es in die Kommentare!