The only real valuable thing is intuition
Albert Einstein
„Höre auf dein Herz“, ist vielleicht der häufigste Rat, wenn es darum geht, wichtige Entscheidungen im Leben zu treffen.
Ob es nun um die Berufswahl, Beziehungsfragen oder andere Themen von Bedeutung geht.
Gemeint ist damit, dass du auf deine eigene Intuition hörst. Die innere Stimme, die scheinbar die beste Lösung für uns kennt.
Gerade in spirituellen Kreisen gilt die intuitive Stimme des Herzens als der wichtigste Kompass im Leben.
Mit ihr wird die Verbindung zu unserem Innersten, aber auch zu natürlichen Kräften, dem Universum oder einer allwissenden höheren Intelligenz assoziiert.
Doch wie viel Wahrheit steckt in diesen Annahmen?
Im Folgenden wollen wir uns anschauen, was Intuition überhaupt ist, woher sie kommt und wie sie funktioniert. Denn wenn die Intuition so mächtig ist wie es ihr nachgesagt wird, stellt sich die Frage: Wie kannst du diese Kraft für dich nutzen und lernen, Zugriff auf diese Ressource zu haben?
Was ist Intuition?
Als Intuition bezeichnen wir einen Prozess des Wahrnehmens oder sicheren Wissens, der ohne bewusstes Nachdenken stattfindet. Dabei handelt es sich um Impulse, die unmittelbar auftreten und das Gefühl einer zweifelsfreien Gewissheit vermitteln. Allerdings ohne, dass du diese Gewissheit direkt begründen kannst.
Aber woher kommen diese Impulse und kann man ihnen wirklich trauen?
Dieser Frage gehen nicht nur spirituell Interessierte nach, sondern ganze Wissenschaftszweige haben sich seit Jahrzehnten der Erforschung dieses Phänomens verschrieben – und dabei erstaunliche Erkenntnisse gewinnen können.
Schauen wir uns die Intuition einmal unter den Gesichtspunkten modernster wissenschaftlicher Forschung an:
Intuition aus dem Blickwinkel der Wissenschaft
Das Heartmath Institute aus den USA, das seit dreißig Jahren an der Herzintelligenz forscht, unterscheidet drei Arten der Intuition:
- Impliziertes Wissen
- Energetische Sensitivität
- Nonlokale Intuition
Impliziertes Wissen bezeichnet Wissen, das wir uns in der Vergangenheit angeeignet haben und das wir entweder vergessen oder uns nicht darüber im Klaren waren, es gelernt zu haben.
Unser Gehirn ist darauf ausgelegt, hocheffektiv und unglaublich schnell neue Informationen mit Informationen, Mustern und Erfahrungen aus unserer Vergangenheit abzugleichen.
Das geschieht in Sekundenbruchteilen und ermöglicht es uns sehr schnell, basierend auf der Vergangenheit ein entscheidungsrelevantes Bauchgefühl zu spüren.
Ein Beispiel dafür kann sein, dass du in einer Prüfungssituation mit Multiple-Choice-Fragen stark zu einer der Antworten tendierst, ohne genau zu wissen, warum.
Energetische Sensitivität ist die Fähigkeit des Nervensystems, Signale aus der Umgebung wahrnehmen und darauf reagieren zu können, wie zum Beispiel auf elektromagnetische Felder.
Es ist mittlerweile weitreichend bekannt, dass sowohl das Nervensystem des Menschen, als auch das von Tieren von geomagnetischen Aktivitäten beeinflusst wird.
Manche Menschen sind so sensibel dafür, dass sie beispielsweise die Fähigkeit besitzen, zu spüren oder wahrzunehmen, dass ein Erdbeben bevorsteht. Ähnlich wie ein Messgerät, das anhand von Veränderungen im Magnetfeld der Erde Erdbeben vorhersagen kann.
Ein anderes Beispiel, das vermutlich jeder von uns schon erlebt hat, ist, zu fühlen, dass wir angestarrt werden. Verschiedene Studien haben bestätigt, dass diese Wahrnehmung tatsächlich existiert.
Die dritte Art der Intuition wird als nonlokale Intuition bezeichnet.
Sie umfasst ein unmittelbares Wissen, das weder mit bereits Gelerntem, noch mit energetischer Sensitivität erklärt werden kann.
Sie ist Teil des derzeit wohl spannendsten Forschungsfeldes aus der Physik: Der Quantenmechanik.
Die Quantenmechanik beschäftigt sich mit dem Zusammenspiel, Informationsaustausch und Verhalten von Teilchen auf subatomarer Ebene.
Die Forschung geht davon aus, dass die Fähigkeit, Informationen auf energetischer, nonlokaler Ebene zu empfangen und zu verarbeiten jeder physischen Ausdrucksform und jedem Lebewesen innewohnt.
Das heißt, alles im Universum existierende ist auf dieser subatomaren, energetischen Ebene miteinander verbunden.
Ein Beispiel für nonlokale Intuition ist das nicht erklärbare Wissen von Eltern, dass ihrem Kind etwas passiert ist – auch wenn es Kilometer weit entfernt ist.
Wir können davon ausgehen, dass wir alle dazu fähig sind, alle drei Arten der Intuition zu empfinden und zu nutzen.
Die Frage ist nur welche Vorteile es mit sich bringt eine oder mehrere davon auszuprägen – und können sie überhaupt trainiert oder geschärft werden?
Was sind die Vorteile der Intuition?
Schauen wir uns zunächst an, wozu die unterschiedlichen Ausprägungen der Intuition gut sind, bevor wir uns der Frage stellen wie sie weiter trainiert oder ausgebaut werden können.
Grundlegend besteht ein zentraler Vorteil intuitiven Wissens in einer schnellen und sicheren Entscheidungsfähigkeit.
Das ist vor allem wertvoll im geschäftlichen und beruflichen Kontext, wo tagtäglich schnelle und effiziente Entscheidungen getroffen werden müssen.
In diesem Zusammenhang ist hauptsächlich die Form des implizierten Wissens gefragt.
Aber auch nonlokale Intuition kann ein entscheidender Vorteil sein, wenn es darum geht wichtige Entwicklungen zu antizipieren. Viele erfolgreiche Geschäftsleute haben diesen „richtigen Riecher“ immer wieder, scheinbar ohne verständliche Grundlage, überraschend kluge Entscheidungen zu treffen.
Selbstverständlich spielt Intuition auch in jeder zwischenmenschlichen Interaktion eine Rolle.
Sie stellt eine starke Form der Empathie dar, die es uns ermöglicht, intuitiv Situationen und Menschen einschätzen zu können.
Vermutlich hast du schon einmal die Erfahrung gemacht, dass du einem bestimmten Menschen ohne erkennbaren Grund nicht über den Weg getraut hast oder es genau erahnen konntest, als es einem Mitmenschen schlecht ging.
Je feiner in diesem Zusammenhang unsere „Antennen“ eingestellt sind, desto leichter fällt es uns, Menschen und Situationen im sozialen Miteinander richtig einschätzen zu können – und dementsprechend angemessen zu reagieren.
Manche Menschen scheinen geradezu einen eingebauten „Lügendetektor” zu haben oder in andere blicken zu können, als wären sie aus Glas.
Diese Fähigkeiten sind von großem Vorteil in jeder sozialen Interaktion, ob nun mit Freunden, in der Partnerschaft, Ehe oder anderen Anlässen, in denen wir mit anderen Menschen zu tun haben.
Und sogar im Bereich der Gesundheit und Fitness kann Intuition Vorteile bringen.
Hier wirkt vor allem das implizierte Wissen, das uns beispielsweise aus dem Bauch heraus sagen kann, welche Nahrung dem Körper gerade guttun würde.
Ein anderes Beispiel ist das Bauchgefühl, wann der Körper beim Sport Pausen zur Regeneration braucht und wann er wieder voll leistungsfähig ist.
Wir sehen, es gibt zahlreiche Beispiele dafür, dass intuitives Wissen enorme Vorteile für unser Leben mit sich bringt.
Und wenn wir uns im Folgenden damit auseinandersetzen wie es gelingt, die Wahrnehmung für intuitives Wissen zu schärfen, werden wir feststellen, dass damit noch viele weitere positive Effekte einhergehen.
Doch wie können wir lernen, die Fähigkeit des intuitiven Wissens wahrzunehmen und so unsere Intuition zu entwickeln und zu verbessern?
Wie kannst du die Intuition effektiv für dich nutzen?
Was alle drei Zweige gemeinsam haben, ist die Tatsache, dass nur gehört werden kann, wenn auch hingehört wird.
In anderen Worten: Es ist von großer Wichtigkeit präsent zu sein und die inneren Wahrnehmungen und Gefühle, sowie Impulse bewusst wahrzunehmen.
Eine wunderbare Übung hierfür sind alle Praktiken, die Achtsamkeit fördern.
Dazu gehören unter anderem Meditation, Yoga oder Qi Gong. Alles was deine Fähigkeit trainiert, achtsam auf dein Innenleben zu schauen, hilft dir, deine Wahrnehmung aller Ausprägungen der Intuition zu fördern.
Wenn du dich der Form des implizierten Wissens zuwendest, ist die weitere Möglichkeit der Förderung deiner Intuition klar: noch mehr Wissen.
Sei es durch Lesen, wie z.B. diesen Artikel, Podcasts, Gespräche, Seminare, Kurse oder andere Quellen von hilfreichen Informationen.
Die energetische Sensitivität beruht auf einem intakten und gut funktionierendem Nervensystem.
Die logische Folge ist, dass alles was dieses und den allgemeinen Gesundheitszustand unterstützt, auch Auswirkungen auf die energetische Sensitivität haben kann, wie beispielsweise gute Ernährung und Sport.
Doch wie verhält es sich mit der nonlokalen Intuition?
Diese Quelle scheinbar unendlichen Wissens spielt vor allem für spirituell Interessierte eine wesentliche Rolle.
Sie reicht vom intuitiven Wissen einer Mutter über das Wohlbefinden ihres Kindes bis hin zur Fähigkeit, gezielt Informationen aus dem alles verbindenden Energiefeld abzurufen, das die Wissenschaft Quantenfeld nennt – vergleichbar mit einem Download aus dem Internet.
Spirituelle Lehrer sind sich schon seit Jahrtausenden über diese Möglichkeit gewiss.
Und auch die Wissenschaft findet immer mehr dazu passende Erklärungen und erstaunliche Forschungsresultate.
Das Heartmath Institute aus den USA fand zum Beispiel in einer ihrer Studien fanden heraus, dass das Herz für diese Verbindung eine entscheidende Rolle spielt.
In ihrer Studie ließen sie die Probanden von einem Zufallsgenerator ausgewählte Bilder ansehen, die entweder beruhigend wirken oder eine starke emotionale Reaktion hervorrufen.
Gemessen wurden unter anderem die Gehirnaktivität über eine Elektroenzephalografie (EEG) und die Herz-Rythmus-Aktivität (ECG).
Erstaunlicherweise stellten die Forscher fest, dass sowohl das Gehirn, als auch das Herz den Inhalt des nächsten Bildes mit einer entsprechenden Reaktion antizipieren konnten – und das ca. 4-5 Sekunden bevor das Bild zu sehen war.
Das Herz zeigte dabei noch ca. 1,5 Sekunden vor dem Gehirn eine Reaktion.
Scheinbar haben sowohl Herz, als auch das Gehirn Zugriff auf eine bisher weitestgehend unerforschte Quelle von Informationen.
Dies kann damit zusammenhängen, dass vor allem das Herz ein sehr starkes elektromagnetisches Feld umgibt, über das Informationen zum Herz gelangen können. Das kannst du dir ähnlich wie ein Radio vorstellen, das ein Funksignal aufnimmt und in Ton übersetzt.
Die Studie zeigte außerdem, dass die nonlokale Intuition besser funktionierte, wenn sich sowohl Gehirn, als auch das Herz in einem sogenannten kohärenten Zustand befanden.
Dieser bezeichnet einen ausbalancierten, ruhigen und regelmäßigen Herzschlag, bzw. geordnete und strukturiert ablaufende Gehirnaktivität.
Kurzum: Der gesündeste und leistungsfähigste Zustand von Herz und Gehirn in der Kombination mit einer optimalen Kommunikation und Abstimmung zwischen Herz und Gehirn.
Auf dein „Bauchgefühl“ hören
Die Ergebnisse Studien dieser Art und die Erkenntnisse aus der Quantenmechanik zeigen, dass wir fähig sind Wissen zu empfangen, das scheinbar unbegrenzt ist.
Eine Quelle, die seit Jahrtausenden Bestandteil vieler spiritueller Lehren ist und heute immer mehr mit wissenschaftlichen Erkenntnissen gestützt werden kann.
Die Bestandteile, um diese Kraft der Intuition voll entfalten zu können, setzen sich wie folgt zusammen:
- Herz-Hirn-Kohärenz
- Achtsamkeit und Präsenz
- Interpretation empfangener intuitiver Impulse
Das heißt, zunächst musst du die physikalisch besten Voraussetzungen für das Empfangen dieser intuitiven Impulse schaffen, indem du eine Herz-Hirn-Kohärenz herstellst.
Dann kannst du dich darin trainieren, diese Impulse durch Achtsamkeit und Präsenz auch wahrzunehmen. Und zu guter Letzt übst du dich im Umgang mit dem empfangenen, intuitiven Wissen.
Das klingt erst einmal kompliziert, kann jedoch von jedem recht einfach mit simplen Methoden umgesetzt werden.
So kannst du die Herz-Hirn-Kohärenz herstellen
Der einfachste Weg, das Herz in Kohärenz zu bringen, ist es, ein Gefühl zu spüren, das mit dem Herzen verknüpft ist.
Es gibt einige Gefühle, deren physiologische Ausdrucksform im Körper durch Hormone und andere chemische Abläufe im Herz stattfindet.
Dazu gehören unter anderem Liebe, Wertschätzung, Dankbarkeit, Freude und Mitgefühl.
Fühlt man eine oder mehrere dieser Emotionen, so wird das Herz in einen kohärenten Zustand versetzt.
Ein kohärenter Zustand des Gehirns ist hingegen mit dessen Entspannung gleichzusetzen.
Sobald wir in einem entspannten Zustand sind, zeigt sich das auch in geordneten, gleichmäßigen Gehirnwellen.
Der Zustand von Herz-Hirn-Kohärenz hat viele positive Nebeneffekte, wie zum Beispiel den „Flow“-Zustand, in dem dir scheinbar alles sehr leicht gelingt.
Das ist zum Beispiel bei Sportlern zu beobachten, die mühelos Topleistung abrufen können.
Oder bei Künstlern mit kreativen Prozessen, denn dieser Zustand fördert enorm die Inspiration.
Dazu kommt, dass sowohl Herz, als auch Gehirn bei der Herz-Hirn-Kohärenz optimal leistungsfähig sind – auf gesunde Art und Weise.
Alleine beim Empfinden der für die Herzkohärenz fördernden Gefühle werden ca. 1.400 biochemische Abläufe angeregt, die nicht nur für ein großes Wohlbefinden durch Glückshormone wie Dopamin und Serotonin sorgen, sondern weitere Prozesse für Regeneration und Erholung im Körper anregen.
So praktizierst du Achtsamkeit und Präsenz
Wie bereits angeführt, helfen dir beim Ausüben der Achtsamkeit und Präsenz Praktiken wie die Meditation, Yoga, Qi Gong.
Alternativ eignet sich auch jede andere Aktivität, die trainiert, präsent und in Kontakt mit seinem Innenleben zu sein.
Die Interpretation empfangener intuitiver Impulse bedarf einiger Übung.
Manchmal ist nicht sofort klar, was ein Impuls bedeuten soll oder was wir damit anfangen sollen.
Hierfür kannst du trainieren, in innere Dialoge zu gehen, um ein Gefühl dafür zu bekommen.
So lernst du, immer schneller einordnen zu können, wie Impulse zu deuten sind.
Die Intuition – eine geheime Kraft in dir?
Betrachten wir die Intuition als Gesamtes und die zahlreichen positiven Effekte, die sie sowohl direkt als auch indirekt mit sich bringt, kann man sie als wahre Superkraft betrachten.
Sie sorgt nicht nur gute Entscheidungen, sondern trägt mit ihren Nebeneffekten zu einen glücklicheren und erfüllteren Leben bei.
Wir können also feststellen: Der Rat „Höre auf dein Herz“ ist vielleicht einer der Besten, den du erhalten kannst.
Damit du deine Superkraft der Intuition noch besser trainieren kannst, möchten wir dir noch zwei praktische Übungen mit auf den Weg geben:
Praktische Übung: Intuition stärken in zwei Minuten
- Richte deine Aufmerksamkeit auf dein Herz und lege beide Hände darauf.
- Atme tief und langsam ein und aus, nimm dir jeweils 5 Sekunden für das Ein- und Ausatmen.
- Stelle dir dabei vor, du würdest durch dein Herz hindurch atmen, so als ströme die Luft von Außen in deinen Brustkorb und wieder hinaus. Atme jeweils sechsmal ein und wieder aus.
- Denke nun an etwas das ein Gefühl von Dankbarkeit, Wertschätzung, Liebe oder Mitgefühl erzeugt, z.B. an etwas wofür du zutiefst dankbar bist, jemanden der dir sehr am Herzen liegt oder etwas das du sehr zu schätzen weißt – atme dabei weiter durch dein Herz.
- Tue das so lange bis du spürst, dass sich ein gutes Gefühl in deiner Brust einstellt. Für gewöhnlich reichen dafür schon wenige Minuten.
Praktische Übung: Erkenntnisse aus der Intuition gewinnen
Nimm dir 15-20 Minuten Zeit, in der du ungestört sein kannst.
- Richte deine Aufmerksamkeit auf dein inneres. Du kannst dafür die Herzatmung aus der anderen Übung nutzen.
- Stell dir vor, im Inneren deines Körpers würde ein eigenes Universum existieren.
- Nimm wahr, was in deinem inneren Universum ist. Sei absolut präsent und nimm einfach nur wahr, was passiert.
- Mache deine Wahrnehmungen nun greifbar, indem du die auftretenden Gefühle sichtbar machst. Stelle dir die Fragen: Wenn das Gefühl eine Farbe oder eine Form hätte, wie sähe das aus? Bewegt es sich oder ist es still? Und wenn es ein Bild wäre, was würde es zeigen?
- Interagiere nun mit diesem inneren Bild, als wäre es ein eigenständiges Wesen und stelle ihm Fragen, die dir helfen, es besser zu verstehen. Welche Fragen dir auch immer in den Sinn kommen, sind richtig.
- Fragen können sein: „Was bist du?“ „Was repräsentierst du?“ „Warum bist du da?“ Was möchtest du mir mitteilen?“ „Was wünschst du dir, dass ich tue?“ „Welche Wahrheit will ich gerade noch nicht zugegeben und ausdrücken?“ „Wenn ich die absolute Wahrheit aussprechen würde, was wäre es?“
- Nimm wahr, welche Antworten du erhältst und denke darüber nach. Es gibt keinen falschen Weg das zu tun.
Die meisten Menschen denken, dass Lernen der Schlüssel zur Selbstentwicklung ist
So wurden wir erzogen - als wir jung waren, haben wir Mathematik studiert, Geschichte gelesen und die Namen von Elementen im Periodensystem auswendig gelernt.
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