Die Chakra Meditation ist die beste Methode um deine Chakren in Einklang zu bringen.
Chakren sind die Energiezentren deines Körpers.
Es sind Knotenpunkte, durch die Energie aufgenommen, verarbeitet und abgegeben wird.
Dein Energiehaushalt bestimmt darüber, wie vital du dich fühlst und auch wie gut alles in deinem Körper zusammen spielt: auf körperlicher, geistiger und emotionaler Ebene.
Mit einer Chakra Meditation kannst du bewusst deinen Energiehaushalt beeinflussen,
Chakren öffnen und in Balance bringen.
Aber was genau heißt das eigentlich?
Betrachten wir das ganze etwas konkreter. Durch Meditation können wir unser Energiefeld – das elektromagnetische Feld in und um uns, auch als Aura bezeichnet – verändern.
Chakren öffnen bedeutet feinstofflich gesehen, dass die Energie harmonisch in deinem Körper fließt.
Wenn Energie fließt, entsteht Ladung, daher erzeugen wir durch unseren Chakren ein Energiefeld in und um uns herum.
Das Chakrensystem und seine Bedeutung
Jedes Chakra in unserem Körper hat eine andere Funktion, je nachdem wo es sitzt. Wir haben mehrere tausende Chakren; von denen es 7 Hauptchakren.
Die 7 Chakren beginnen am Steißbein und laufen entlang der Wirbelsäule entlang bis an die Schädeldecke.
Erstes Chakra: Wurzelchakra (Muladhara)
Das Wurzelchakra steht für das Element Erde. Erde in unserem Leben steht laut dem Chakrensystem für Sicherheit, Erdung, Urvertrauen, Grundbedürfnisse. Du findest dein Muladhara zwischen dem Steißbein und Perineum.
Die Farbe des Wurzelchakras ist rot.
Zweites Chakra: Sakralchakra (Svadhishthana)
Das Sakralchakra repräsentiert das Element Wasser. Wasser steht für Lebenslust, Kreativität, Sexualität. Du findest dein Svadhisthana ca. zwei bis drei Zentimeter unterhalb deines Bauchnabels.
Die Farbe des Svadhistana Chakras ist Orange.
Drittes Chakra: Nabelchakra oder Solarplexus (Manipura)
Dem Solarplexus wird das Element Feuer zugeordnet. Feuer steht für Selbstwert, Bauchgefühl, eigener Wille. Dein Solarplexus sitzt auf deinem Solarplexus (Nervengeflecht) zwischen Bauchnabel und Brustbein.
Gelb ist die Farbe des Manipura Chakras.
Viertes Chakra: Herzchakra (Anahata)
Das Herzchakra repräsentiert das Element Luft. Es steht für Mitgefühl, Hingabe, Liebe.
Dein Herzchakra sitzt auf deinem Brustbein in der Mitte der Brust.
Die Farbe von Anahata ist Grün.
Fünftes Chakra: Hals- oder Kehlkopfchakra (Vishuddha)
Das Kehlkopfchakra ist dem Element Äther zugeordnet. Äther auch Ether oder Akasha ist das fünfte Element in der indischen Philosophie. Das Kehlkopfchakra steht für Kommunikation, Selbstausdruck, höhere Wahrheit, Verbindung zwischen dem Universum und dem Körper. Dein Kehlkopfchakra liegt auf deinem Kehlkopf.
Die Farbe von Vishudda ist hellblau.
Sechstes Chakra: Stirnchakra oder Drittes Auge (Ajna)
Das Stirnchakra steht für das Element Zeit und symbolisiert unbegrenzte Weisheit, Fantasie, Intuition. Dein Drittes Auge liegt zwischen deinen beiden Augenbrauen über der Nase.
Die Farbe des Ajna Chakras ist indigo.
Siebtes Chakra: Kronenchakra (Sahasrara)
Dem Kronenchakra wird das Element Raum zugeordnet. Es befindet sich über dem Scheitelpunkt, auf deiner Schädeldecke.
Das Sahaswara Chakra hat die Farben violett und weiß.
Blockierte Chakren erkennen
Energie, die durch und um uns fließt, fließt immer.
Du kannst sie dir wie Wasser in einem Fluss vorstellen. Das Wasser fließt immer. Wenn es nicht frei fließen kann, staut es sich auf.
Genauso ist es auch mit der Energie, die durch unsere Chakren fließt.
Wenn die Energie nicht frei durch deine Chakren fließen kann, kreiert das eine Art energetischen Stau oder Knoten in dem jeweiligen Chakra und somit eine Dysbalance im gesamten Chakrensystem.
Wie kann sich das ganz konkret äußern?
Das kann sich ganz unterschiedlich ausdrücken: Du fühlst dich nervös, leicht reizbar, hast einen Knoten im Magen, Druck auf der Brust.
Immer dann, wenn du dich nicht in Balance fühlst, herrscht aus energetischer Sicht eine Dysbalance in deinem Körper.
Was beeinflusst das Fließen der Energie in unseren Chakren?
Alles. Deine Umwelt und auch deine Gedanken, Gefühle, Nahrung, Gesundheit.
Das bedeutet im Umkehrschluss: Du kannst deine Chakren beeinflussen und blockierte Chakren wieder ins Fließen bringen.
Chakren öffnen und ausgleichen durch bewusstes Wahrnehmen
Nimm dir eine kurze Auszeit, schließe deine Augen, nimm einen tiefen Atemzug und verbinde dich mit dir und deinem Körper. Frage dich:
- Fühle ich mich jetzt in Harmonie mit mir?
- Bin ich ausgeglichen und entspannt?
- Fühle ich mich mit dem Fluss des Lebens verbunden?
Diese Fragen helfen dir bewusst zu werden, ob dein Chakrensystem in Balance ist.
Mache es dir zur Gewohnheit dich mit dir zu verbinden, so wird es dir immer leichter fallen wieder in Balance zu kommen.
Das Bewusstwerden über deinen inneren Zustand ist der Schlüssel, mit dem du deine Chakren harmonisieren kannst.
Fällt dir auf, dass du dich nervös fühlst, kannst du dich fragen in welchem Chakra du diese Unruhe fühlst bzw. von welchem Chakra sie kommt. Anschließend stimmst du dich bewusst auf Ruhe ein.
Chakren öffnen und ausgleichen durch Ernährung
Chakren kannst du auch durch deine Ernährung beeinflussen.
Nehmen wir beispielsweise dein Solarplexus Chakra.
Isst du schwerverdauliches Essen, mit viel Fett beispielsweise, dann braucht dein ganzes Verdauungssystem mehr Energie um dein Essen zu verdauen. Das merkst du an der berühmten Mittagsmüdigkeit nach dem Essen.
Iss am besten leicht verdauliche und ausgewogene Speisen.
So hat dein Chakrensystem mehr Energie zur Verfügung und du bist wacher und bewusster im Hier und Jetzt.
Scharfes Essen regt zum Beispiel Feuer in dir an, also deinen Solarplexus und deine Verdauung.
Der süße, warme Milchreis entspannt und tut dem Gemüt gut.
Du kannst durch die Eigenschaften der Speisen (süß, warm, scharf, kalt usw.) den Energiefluss in deinen Chakren beeinflussen.
Chakren öffnen mit Meditation
Mithilfe von Meditation kannst du Bewusstsein und Kontrolle über deine Gedanken und Gefühle erlangen.
Es ist eine Technik den Geist zu beobachten und zu fokussieren, um Ruhe und Frieden in dir zu finden.
Wirst du dir bewusst über deine Gedanken und Gefühle, bist du dir automatisch über dein Energieniveau im Körper bewusst.
Eine geführte Chakra Meditation kann dir helfen mehr Bewusstsein über den Zustand deiner Chakren zu erlangen und sie wieder zu harmonisieren.
Was ist eine Chakra Meditation?
Eine Chakra Meditation kann dir helfen deine Chakren wieder in Harmonie zu bringen so, dass die Energie ausgeglichen fließen kann und du dich ausgeglichen fühlst. In einer Chakra Meditation stimmst du dich bewusst auf die 7 Chakren ein.
Warum ist es wichtig deine Chakren und den Energiefluss in deinem Körper zu kontrollieren?
Es geht in erster Linie um dein Wohlbefinden. Unser Körper besteht feinstofflich gesehen aus Energie.
Alles, was wir zunächst nicht sehen – wie Gedanken, Gefühle, Wünsche – nehmen wir erstmal in uns wahr.
Ob wir dessen bewusst sind oder nicht, sie manifestieren sich im Innen und im Außen, in unserem Körper und in unserem Leben.
Lassen wir zum Beispiel unsere Gefühle nicht zu und unterdrücken sie, kann sich das in Wut oder Traurigkeit äußern, die in uns ist und unsere Lebensenergie blockiert.
Nicht-Fühlen-Wollen äußert sich häufig in einem blockierten Herzchakra.
Wir schneiden uns von unserem energetischen Herzzentrum ab.
Diese oft unterbewusste Entscheidung kann sich körperlich manifestieren, in dem wir nicht in unser Herzchakra atmen. Das ist natürlich auf den ersten Blick nicht sichtbar. Langfristig kann diese energetische Blockade nicht nur zu Unwohlsein führen, sondern auch zu gesundheitlichen Problemen.
Chakra Meditation für Anfänger
Eine 7 Chakren Meditation kann ganz simpel und einfach gestaltet sein.
Alles, was du brauchst, ist deine Aufmerksamkeit.
Durch das Verbinden mit deinen Chakren harmonisierst du sie.
Um deine Aufmerksamkeit in deinen Chakren zu halten, nutze deinen Atem als Hilfe und atme bewusst in das jeweilige Chakra.
- Finde eine bequeme Position und schließe deine Augen. Nimm ein paar tiefe Atemzüge und verbinde dich mit deinem Körper. Lasse mit jedem Atemzug Anspannung und Stress von dir in die Erde unter dir abfließen.
- Lenke deine Aufmerksamkeit auf den Anfang deiner Wirbelsäule, deinem Steißbein, wo dein Wurzelchakra sitzt. Visualisiere ein helles, rotes Licht, dass sich spiralförmig von hieraus ausbreitet. Fühle diese Vibration mit jedem Atemzug.
- Gleite nun mit deiner Aufmerksamkeit entlang der Wirbelsäule auf die Höhe kurz unterhalb deines Bauchnabels. Hier visualisiert du ein warmes, leuchtendes oranges Licht, dass sich spiralförmig dreht. Bleibe auch hier ein paar Minuten mit deinem Atem und fühle die Vibration in deinem Sakralchakra.
- Wandere nun mit deiner Aufmerksamkeit entlang der Wirbelsäule ein paar Zentimeter über deinen Bauchnabel und visualisiere ein hell leuchtendes Gelb, dass sich spiralförmig dreht. Bleibe mit dem Atem in deinem Solarplexus Chakra.
- Nun wandere mit deinem Bewusstsein entlang der Wirbelsäule auf die Höhe der Brustmitte. Visualisiere ein leuchtendes grünes, sich spiralförmig drehendes Licht, dass sich in deinem Herzchakra ausbreitet. Verbleibe auch hier ein paar Minuten mit deinem Atem.
- Gleite nun in den Bereich deines Halses bis du zwischen Schlüsselbein und Kehlkopf ruhst. Hier liegt dein Kehlkopfchakra. Vielleicht hast du den Impuls zu schlucken oder dich zu räuspern. Visualisiere hier ein blaues spiralförmiges Licht.
- Wandere mit deiner Aufmerksamkeit weiter zu dem Punkt zwischen deinen Augenbrauen, wo dein drittes Auge ruht. Visualisiere hier ein indigioblau leuchtendes Licht, dass sich spiralförmig ausbreitet.
- Zum Abschluss, lenkst du deine Aufmerksamkeit zum Scheitelpunkt auf deinem Kopf und visualisierst ein leuchtendes Violett, dass sich spiralförmig dreht und in ein Weiß übergeht. Dieses Licht verbindet dich mit der Energie des Universums.
Hast du deinem Geist genügend Aufmerksamkeit geschenkt? Viele von uns sind von ihren Gedanken getrieben. Wir treffen die meisten unserer Entscheidungen auf der Grundlage von Logik und kritischem Denken.
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