Was haben asiatische Gottheiten mit den Abbildungen von Yogis beim Meditieren gemein? – Mudras!
Bestimmt sind dir bei den meisten dieser Bilder schon einmal besondere Hand- und Fingerzeichen aufgefallen. Diese sind nicht willkürlich gewählt, weil sie anmutig aussehen und auch keine geheime Sprache, mit der man dich absichtlich verwirren möchte.
Stattdessen handelt es sich dabei um sogenannte Mudrās.
Was das ist?
Wir erklären es dir!
Woher kommen Mudras?
Mudras sind Hand- und Fingerzeichen, denen im Hinduismus und Buddhismus eine besondere Bedeutung zugesprochen wird. Die spirituelle Praktik stammt in ihren Ursprüngen aus dem Taoismus und Dharma und stellt bestimmte Zustände des Bewusstseins dar.
Am bekanntesten ist wohl ihre Nutzung im Rahmen der Yoga Praxis, wo sie bereits seit Tausenden von Jahren Anwendung finden.
Dabei gehen die Mudrās teilweise sogar über die Finger und Hände hinaus und werden mit dem gesamten Körper gebildet.
Trotz der starken Verbreitung des Yoga und seiner Asanas in der westlichen Hemisphäre, sind Mudras und ihre tiefe spirituelle und kulturelle Bedeutung häufig unbekannt.
In Indien sind sie hingegen weit verbreitet und in der Regel fester Bestandteil von Meditationsübungen.
Im Buddhismus haben sie einen ebenso wichtigen Stellenwert. So zeigen beispielsweise die Abbildungen Buddhas jenes Mudra, dass er im Moment seiner Erleuchtung ausgeführt hat.
Was ist die Bedeutung von Mudras?
Der Begriff “Mudra” stammt aus dem Sanskrit und lässt sich mit „Das, was Freude gibt” übersetzen.
Die erste Silbe, „Mud”, steht für Freude oder eine Geste, die den Göttern gefallen soll.
Die zweite Silbe „Ra” bedeutet Geben.
Alternativ existieren für die Mudrās auch die Übersetzungen „Emblem” oder „Siegel”.
Ähnlich wie bei der wörtlichen Auslegung kann auch die Interpretation der Gesten selbst mitunter stark je nach Region und kulturellem Hintergrund variieren.
Es gibt verschiedene Anwendungsformen für Mudrās, dazu gehören unter anderem:
- Für die Symbolik in religiösen Zeremonien
- Im indischen Tanz und als Ausdruck für Gefühle und Bewusstseinszustände
- Beim Yoga und der Meditation zur Stärkung vom Energiefluss und der Konzentration
Welche Wirkung haben Mudras?
Wusstest du, dass in jeder einzelnen deiner Fingerspitzen etwa 4000 Nervenfasern sitzen?
Sie alle sind mit deinen Organen, endokrinen Drüsen und deinem Nervensystem verbunden. Entsprechend groß ist also die Wirkung einer gezielten Akupressur dieser Punkte durch Mudras, die mit den Fingern bzw. Händen geformt werden.
In deinem Inneren passieren dabei zwei Effekte gleichzeitig:
Auf physischer Ebene fördert jede einzelne Berührung die Aktivität in deinem Gehirn und dem Rest deines Körpers. Das bedeutet, du steuerst bewusst deine Körperabläufe und stimulierst den neuronalen Kreislauf.
Auf mentaler Ebene kannst du mithilfe von Mudras lernen, deine inneren Energien wahrzunehmen und zunehmend zu steuern.
Übst du das regelmäßig, so kannst du dank der Mudrās dein Gehirn, dein Nervensystem und deinen Kreislauf stärken.
Manche berichten davon, dass sie auf diese Weise Beschwerden wie Depressionen, Schlafmangel oder Konzentrationsstörungen loswerden konnten. Andere schreiben dem regelmäßigen Praktizieren der Gesten Entspannung, Glücksgefühle und eine stärkere Spiritualität zu.
In jedem Fall helfen dir die Fingerzeichen dabei, eine größere Achtsamkeit für deinen Geist und Körper zu entwickeln.
Wie funktionieren Mudras?
Wie zuvor schon erwähnt, beruht das Prinzip der Mudrās auf der Akupressur.
In der Spitze von jedem deiner Finger sitzen Energieleitbahnen, sogenannte Meridiane. Sie verbinden in einem komplexen Leitsystem deinen Körper, deine Organe und deinen Geist miteinander. Durch das Zusammenbringen bestimmter Finger überbrückst du quasi ihren Verlauf und schaffst somit neue Impulse für Energiefluss in deinem Körper.
Das aktiviert wiederum verschiedene Meridianpunkte, die Auswirkungen auf physischer und mentaler Ebene haben können.
Bei den Mudras, die mit den Händen geformt werden, spielen die Elemente bzw. Chakren eine große Rolle, die den jeweiligen Fingern zugesprochen werden:
- Der Daumen – Steht für das Element Feuer und das Manipura Chakra (Bauchraum) – fördert Energie und Kraft;
- Der Zeigefinger – Steht für das Element Luft und das Anahata Chakra (Herz) – fördert Stressabbau und stärkt Gefühle wie Liebe und Freiheit;
- Der Mittelfinger – Steht für das Element Äther und das Vishuddi Chakra (Kehle) – fördert Balance, Reinheit und Verbundenheit;
- Der Ringfinger – Steht für das Element Erde und das Muladhara Chakra (Ende der Wirbelsäule) – fördert Stabilität und Ausgeglichenheit;
- Der Kleine Finger – Steht für das Element Wasser und das Swadhisthana Chakra (Unter Bauchnabel, Höhe Kreuzbein) – fördert Kreativität und Intuition.
Durch die Kombination verschiedener Finger miteinander und die so geschaffenen neuen Energieleitbahnen setzt du ganzheitliche Impulse, die du in deinem Körper und Geist spüren kannst.
Sie können beispielsweise gesundheitlicher Art sein und dir dabei helfen, Beschwerden zu lindern oder dich mental stärken und dir helfen, gelassener durch das Leben zu gehen.
Neben den Mudras, die mit den Fingern bzw. Händen geformt werden, gibt es auch noch weniger bekannte Varianten, bei denen der Rest deines Körpers zum Tragen kommt. Dazu gehören unter anderem die Herz Mudras, die Kopf Mudras, Zungen Mudras, Augen Mudras, Perineale Mudras und Körper Mudras.
Wie oft solltest du Mudras üben?
Der positive Effekt von Mudrās auf deinen Körper und Geist kann sich erst richtig entfalten, wenn du die Finger- und Handstellungen regelmäßig und bewusst in deine tägliche Routine einbaust.
Genaue Zeitangaben hierfür variieren zumeist etwas, da sie sich je nach Mudra und der Art der Anwendung unterscheiden.
Manche Mudrās lassen sich beispielsweise ideal in einer Morgen- oder Abendmeditation einbinden, während andere sich auch prima mit Yoga-Einheiten oder dem Mantrasingen im Laufe des Tages kombinieren lassen.
Allgemein wird empfohlen, ein Mudrā etwa 30-45 Minuten pro Tag zu praktizieren, damit es seine Wirkung zeigen kann.
Das kann entweder in einer durchgängigen Sitzung sein oder zum Beispiel in drei 10-15 minütigen Einheiten morgens, mittags und abends. Hier liegt es an dir, deinen ganz eigenen Weg zu finden und zu entdecken, was dir guttut.
Mudras mit einer Hand oder beiden Händen? Und was ist die richtige Haltung?
Neben den zeitlichen Intervallen kannst du beim Praktizieren von Mudras natürlich auch variieren, wie genau du deine Hände hältst und welche Körperhaltung du dabei einnimmst.
So kannst du zum Beispiel bei jedem Mudra selbst entscheiden, ob du es mit nur einer Hand oder beiden Händen gleichzeitig ausführst.
Allgemein hält sich zwar die Meinung, dass die Verwendung beider Hände die energetische Wirkung der Geste verstärkt. Das muss aber nicht zwingend der Fall sein, da es auch Mudras gibt, die gezielt für nur eine Hand ausgelegt sind.
Ähnlich flexibel verhält es sich auch mit deiner Körperhaltung.
Möchtest du Mudras beispielsweise in deine Meditationsroutine einbauen, so bietet sich hierfür der Schneidersitz oder Lotussitz an.
Andererseits kannst du sie aber natürlich auch in Bewegungen einfließen lassen oder unauffällig im Alltag anwenden. Hier liegt die Entscheidung wieder ganz bei dir. Tue das, was sich für dich richtig und gut anfühlt!
Bereit, es auszuprobieren? Hier sind sechs starke Mudras für dich
Um dir den Einstieg in das Praktizieren der Mudras zu erleichtern, haben wir dir eine Auswahl an sechs sehr starken und effektiven Fingerzeichen bzw. Handhaltungen zusammengestellt.
Sie alle sind in ihrer Ausführung variabel und haben verschiedene Wirkungen, sodass du sie je nach Bedarf ganz unproblematisch in deinen Alltag oder deine tägliche Meditations- oder Yoga-Routine einbauen kannst.
Gyan Mudra
Das Gyan Mudrā, manchmal auch Chin Mudra genannt, gehört zu den geläufigsten Mudras und ist eine sehr kraftvolle Geste.
Sie stimuliert unter anderem das Wurzelchakra und hilft dir, dich zu erden und so besser zu konzentrieren.
Im Sanskrit steht das Wort „Gyan” in etwa für Wissen und Bewusstsein. Entsprechend soll dir das Gyan Mudra dabei helfen, inneren Frieden zu finden, zu wachsen und neben deinem Geist auch deinen Körper zu stärken.
So führst du es aus:
Bringe deinen Daumen und deinen Zeigefinger zusammen, sodass sich beide berühren und einen für dich angenehmen Druck ausüben. Der Daumen sollte dabei ausgestreckt und nicht angewinkelt sein. Die anderen Finger sind gestreckt, aber dennoch in einer entspannten Haltung. Führe das Mudrā mit beiden Händen gleichzeitig aus.
Es gibt verschiedene Variationen des Gyan Mudras, bei denen je nach Ausrichtung deiner Handinnenflächen und der Position deiner Hände auch die Bedeutung der Geste sich leicht verändern kann.
Das Gyan Mudra eignet sich unter anderem ideal für das Meditieren und Mantrasingen.
So musst du dir keine Gedanken mehr um die Haltung deiner Hände machen und profitierst von der konzentrationsfördernden Wirkung.
Shuni Mudra
Das Shuni Mudrā ähnelt auf dem ersten Blick dem Gyan Mudrās nur das es in der Fingerhaltung und der Bedeutung abweicht.
Während beim Letzteren das Ziel ist, dass du dich bewusst konzentrierst, geht es beim Shuni Mudrā sprichwörtlich um das Vermeiden von Gedanken.
In Sanskrit bedeutet das Wort „Shunya” Leere und genau das ist dein Ziel mit diesem Fingerzeichen. Es geht darum, dich von allem Negativen zu befreien und so Gelassenheit, Leichtigkeit und Harmonie zu finden.
Gleichzeitig fördert die Haltung auch deine Intuition und Achtsamkeit.
So führst du es aus:
Führe für das Shuni Mudrā deinen Daumen zum Mittelfinger, sodass sich beide Fingerkuppen ohne großen Druck berühren. Die anderen Finger sind gerade in Richtung Himmel gestreckt in einer entspannten Haltung.
Du kannst deine beiden Hände dabei bei einer im Sitzen auf den Knien ablegen oder das Mudrā bei einer bewegten Meditation im Stehen oder Gehen anwenden.
Prithvi Mudra
Dem Prithvi Mudrā wird zugeschrieben, dass es die Elemente Erde und Feuer miteinander verbindet und durch dieses Gleichgewicht große heilende Kraft auf deinen Geist und Körper ausüben kann.
Wenn du die Übung regelmäßig anwendest, können dadurch körperliche Veränderungen wie beispielsweise eine Kräftigung deiner Haare, Fingernägel oder der Haut auftreten. Gleichzeitig hilft dir das Mudra auf mentaler Ebene, dich stabil und sicher zu fühlen. Es kann dadurch Ängste und Blockaden lösen und dein Selbstverstrauen stärken.
So führst du es aus:
Bringe für das Prithvi Mudrā deinen Daumen und deinen Ringfinger zusammen, sodass sich beide Fingerkuppen leicht berühren.
Die anderen Finger bleiben locker ausgestreckt. Du kannst bei einer sitzenden Meditation deine Handrücken auf deinen Knien oder Oberschenkeln ablegen. Willst du das Prithvi Mudrā beispielsweise beim Meditieren im Gehen umsetzen, dann kannst du auch beide Arme mit dieser Fingerhaltung locker hängen lassen.
Surya Mudra
Das Surya Mudrā ist ein sehr energiereiches Mudrā und eignet sich deshalb unter anderem für morgendliche Rituale wie Yoga oder einer Sonnenmeditation.
Es wird mit dem Element Feuer verknüpft, was in deinem Körper zahlreiche Prozesse anregen kann. Aus diesem Grund solltest du das Surya Mudrā nicht zu exzessiv, sondern eher bedächtig einsetzen.
Es kann die Wärme in deinem Körper steigern, deinen Stoffwechsel anregen, dir viel neue Energie liefern und dir Kraft für den Tag schenken.
So führst du es aus:
Für die Fingestellung des Surya Mudrā legst du zunächst die Fingerspitze deines Ringfingers an die Wurzel deines Daumens.
Lege dann deinen Daumen auf dem mittleren Glied deines Ringfingers ab.
Achte darauf, dass dein Daumen dabei nicht angewinkelt, sondern locker gestreckt ist. Die anderen drei Finger bleiben entspannt ausgestreckt.
Du kannst die Fingerhaltung entweder mit einer oder mit beiden Händen einnehmen.
Möchtest du das Surya Mudrā im Sitzen ausführen, so kannst du die Handrücken auf deinen Oberschenkeln oder Knien ablegen und diese Position beispielsweise für das Meditieren oder das Singen eines Mantras nutzen.
Prana Mudra
Das Prana Mudrā gehört zu den Basis-Mudrās.
Das Wort „Prana” steht im Sanskrit für Energie bzw. Lebenskraft, was dir diese Fingerhaltung auch verleihen soll.
Inaktive Energien sollen geweckt, deine Erdung gefördert und dein Körper, Herz und Geist sollen geweckt und geheilt werden. Das wiederum löst Blockaden in deinen Chakren, was dir neuen Antrieb und Freude verschafft.
Durch diese so essentielle und grundlegende Wirkung und Bedeutung des Prana Mudrās ist es ratsam, dass du es in einem stillen Raum sehr bewusst ausführst. So kannst du achtsam mit deinen Sinnen wahrnehmen und den Effekt durch eine kontrollierte Atmung verstärken.
So führst du es aus:
Beim Prana Mudrā bringst du die Fingerkuppen deines kleinen Fingers und Ringfingers mit der von deinem Daumen zusammen, ohne dabei zu starken Druck auszuüben.
Der Zeigefinger und der Mittelfinger bleiben locker ausgestreckt.
Je nachdem, ob du das Mudrā im Gehen, Sitzen oder Stehen einsetzen möchtest, kann auch die Haltung deiner Hände variieren und somit verschiedene Richtungen für den Energiefluss einnehmen.
Dhyana Mudra
Dieses Mudra kennst du sicherlich von zahlreichen Abbildungen, denn laut der Überlieferung soll Buddha selbst es praktiziert haben, als er unter dem Feigenbaum saß und meditierte.
Das Wort „Dhyana” steht im Sanskrit für das Nachdenken und die Andacht. Entsprechend ist das Dhyana Mudrā hilfreich dabei, die eigene Mitte zu finden und alles in Balance zu halten.
Gerade bei der Meditation findet diese Übung häufig Anwendung, da sie hilft, sich von allen äußeren und inneren Einflüssen zu lösen und den Weg der Erleuchtung einzuschlagen.
So führst du es aus:
Du kannst das Dhyana Mudrā im Stehen oder Sitzen ausführen, wobei Letzteres gerade beim Meditieren häufig als angenehmer empfunden wird.
Lege deine rechte Hand in deine linke Hand, beide Handrücken zeigen dabei zum Boden. Bringe nun die Fingerkuppen von deinen beiden Daumen aneinander, sodass sie sich leicht berühren.
Deine Hände kannst du im Sitzen entspannt in deinem Schoß ablegen, während deine Unterarme durch die Oberschenkel entlastet werden.
Unser Tipp für deinen Einstieg in die Praxis der Mudras
Lass dich anfangs nicht von den verschiedenen Variationen und Deutungen der Mudrās überwältigen.
Wähle stattdessen eine Hand- bzw. Fingerhaltung, die dich intuitiv anspricht.
Probiere das Mudra aus und verknüpfe es mit einer Körperhaltung oder Aktivität, die dir angenehm ist. Beispielsweise kannst du es beim Meditieren anwenden, im Stillen üben oder mit bestimmten Atemübungen kombinieren. Spüre in dich hinein, welche Wirkung das Mudra auf dich hat.
Solltest du dabei kein gutes Gefühl haben oder sogar verkrampfen, wähle einfach das nächste und versuche dich darin. Gern kannst du auch verschiedene Handzeichen miteinander kombinieren.
Das wichtige daran ist, dass du Spaß hast, die Energie fließt und dir die Mudrās gut tun.
In dem Sinne, Namasté!
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